Die größte Volksbank des Landes
Beschluss in St. Pölten: Volksbank NÖ-Mitte fusioniert mit Krems-Zwettl
ST. PÖLTEN (red). In der vergangenen Generalversammlung der Volksbank Niederösterreich-Mitte im Landtag-Sitzungssaal im St. Pöltner Regierungsviertel wurde einstimmig der Beschluss gefasst, die Volksbank Niederösterreich-Mitte mit der Volksbank Krems-Zwettl zu fusionieren. Mit diesem Zusammenschluss soll die größte Volksbank des Landes entstehen. Maßgeblich dabei sei jedoch, dass die regionale Verankerung und damit die Grundsätze einer Regionalbank aufrecht bleiben.
Bessere Expansionsmöglichkeiten
Für die Fusion würden laut der Volksbank unter anderem die regionale Verzahnung sprechen: Der Zentralraum St. Pölten und Krems stelle sich als ein zukünftiger Motor der wirtschaftlichen Entwicklung und des Bevölkerungswachstums in Niederösterreich dar. Die Neue Bank ermögliche zudem eine stärkere Marktposition und gemäß dem Slogan "Wir wachsen mit unseren Kunden mit!" bessere Expansionsmöglichkeiten bei größeren Kunden.
Strategische Ziele
Durch die Fusion soll die neue Volksbank zur "besten Regionalbank in Niederösterreich" mit der "höchsten Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit" werden. Das Kundengeschäftsvolumen (Forderungen und Einlagen inklusive Verbriefte Verbindlichkeiten) soll von 1,68 Milliarden bis 2019 auf 1,98 Milliarden erhöht werden.
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