INTERSPAR/LEINER-Umbau auf vollen Touren
KREMS. Der Großumbau des INTERSPAR-Hypermarkts und des Einrichtungshauses LEINER in Krems zu einem Einkaufszentrum läuft bei vollem Verkaufsbetrieb seit Beginn des Jahres auf Hochtouren. Davon konnten sich der Kremser Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer anlässlich einer gemeinsamen Baustellenbesichtigung am Mittwoch, 03. Juli 2013 mit KR Mag. Paul Malina-Altzinger, Geschäftsführer der SES Shopping Center GmbH & Co Krems KG sowie Mag. Jörg Huber-Wilhelm von Projektpartner LEINER persönlich überzeugen. Die Arbeiten befinden sich im geplanten Zeitrahmen. Noch in diesem Herbst gibt es die Dachgleiche. Die Teileröffnung des neuen Einkaufszentrums findet planmäßig im Frühjahr 2014 statt.
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch: „Das »Einkaufszentrum Wachau« ist ein Kremser Traditionshaus, das seit mehr als 30 Jahren ein beliebter Anziehungspunkt für Menschen aus Krems und der ganzen Region ist. Der Um- und Ausbau wird die Bedeutung des Zentrums weiter steigern und hat durch das Investitionsvolumen von über 40 Millionen Euro einen kräftigen Wirtschaftsimpuls ausgelöst. Was das für die Bauwirtschaft und die Sicherung von Arbeitsplätzen bedeutet, ist uns allen bekannt.“
Umbau bei laufendem Verkaufsbetrieb liegt im Zeitplan
Im Februar startete die Hauptbauphase, wobei diese von den Projektbetreibern so im Zeitablauf eingeplant wurde, dass INTERSPAR und LEINER weiter mit einem umfangreichen Sortiment verkaufsoffen gehalten werden. Das Bäder- und Küchenstudio des LEINER Einrichtungshauses ist in ein Ausweichquartier im Autohaus Hänfling, direkt an der Abfahrt Krems Nord, 3 Minuten vom bisherigen Standort umgezogen.
Im April 2014 erfolgt die Neueröffnung des Einkaufszentrums mit INTERSPAR und rund 25 weiteren Markenshops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben. Ab Herbst 2014 wird dann auch das Einrichtungshaus LEINER in neuem Glanz erstrahlen. Insgesamt entstehen am Standort über 300 Arbeitsplätze.
Derzeit sind 60 Arbeiter am Bau tätig, insgesamt werden bis zu 200 Bauarbeiter und Handwerker gleichzeitig beschäftigt sein, erläuterte KR Mag. Paul Malina-Altzinger. Es werden 35.000 Meter Rohre, 20.000 m² Lüftungskanäle, 500 Kilometer Kabel und Leitungen verlegt sowie 35.000 Kubikmeter Erdreich ausgehoben. 50.000 Tonnen Beton werden für die Stabilität des Neubaus sorgen.
Parkplatzsituation trotz Umbau gesichert
In der Parkgarage findet man auch während der gesamten Umbauzeit auf zwei Ebenen ausreichend Park¬möglichkeiten.
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