Touristen-Run auf Wachau-Ticket
- Ein Erfolgsrezept: Die Kombination aus Bahnfahrt und Schiffsausflug sagt den Wachaugästen zu.
- Foto: ÖBB
- hochgeladen von Simone Göls
55-prozentiger Zuwachs im ersten Monat des Wachau-Tickets: Vor allem Russen und Italiener lieben es, per Schiff und Bahn durch die Wachau zu gondeln.
756 verkaufte Kombitickets stimmen Michael Fröhlich, den ÖBB-Regionalmanager der Ostregion, fröhlich: „Die Saison hat erst am 7. April begonnen und schon verzeichnen wir diese enorme Steigerung gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres“.
Vor allem italienische und russische Touristen, die in Wien vermehrt nächtigen, folgen der Einladung des Werbefolders für das Wachau-Ticket. Dieser informiert in Deutsch, Englisch, aber auch in italienischer und russischer Sprache.
Das Wachau-Ticket beinhaltet die Bahnfahrt mit den ÖBB von Wien oder St. Pölten nach Melk, die Eintrittskarte ins Benediktinerstift, eine Donauschifffahrt von Melk nach Krems mit den Partnern DDSG oder BRANDNER und die Rückfahrt mit dem Zug von Krems nach Wien bzw. St. Pölten. Die Reise kann auch in umgekehrter Richtung begonnen werden.
Die Saison des Wachau-Tickets der ÖBB läuft in Anlehnung an die der beiden Schifffahrtsunternehmen in diesem Jahr seit 7. April und bis zum 28. Oktober. Nähere Informationen findet man unter niederoesterreich.oebb.at
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