Hollabrunn Job- und Bildungsmesse
Was nach der Schule möglich ist (mit Video)
85 Aussteller (ein Plus von 14 Ausstellern gegenüber 2022) präsentieren ihre Schwerpunkte. Im Bereich Job und Lehre stellen sich viele neue Firmen aus den unterschiedlichsten Sparten vor, aber auch viele Schulen aus Niederösterreich sind vertreten.

- Bei der Eröffnung der 5. Job- und Bildungsmesse in Hollabrunn sind Vertreter der Politik, der Sozialpartner und Organisatoren dabei.
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HOLLABRUNN. 14 Jahre und dann oder nach der Matura gibt es noch etwas, aber auch der gute Handwerksberuf - alles ist möglich und alles ist erlaubt, wenn man das möchte.
Die Job- und Bildungsmesse bot einen tollen Überblick über die vielen Möglichkeiten der Ausbildung- und der Berufswahl.
Maturanten haben die Möglichkeiten, sich im tertiären Bildungssektor noch besser zu informieren: Es sind viele Fachhochschulen vor Ort sowie Institute, die über die Möglichkeiten aufklären, ein Freiwilliges Soziales Jahr bzw. ein Auslandsjahr zu realisieren.

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Auf viele Fragen eine Antwort
Aussteller informieren über die Ausbildung, über freie Stellen, welche Lehrberufe angeboten werden und welche Hilfsangebote es für die Job- und Bildungswahl gibt. Aktives Tun an den Ständen kam bei den vielen Besuchern sehr gut an und bleibt auch lange in Erinnerung.
"Ich möchte gerne im Bereich Tourismus arbeiten und möchte mich hier informieren, welche Ausbildungsmöglichkeiten es gibt",
sagt etwa Timea Lehner. Auch Christopher Polzer ist noch unschlüssig, was er nach der Matura machen soll: "Mich würde so viel interessieren, aber ich weiß nicht genau, ob es in diesen Bereichen genügend Jobangebote dann gibt."

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Fragen über die weitere Ausbildung
Bürgermeister Alfred Babinsky eröffnete gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Richard Hogl und Christoph Eckl von der Bildungsregion die Messe.

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"Die Frage Bildung beschäftigt alle jungen Menschen. In herausfordernden Zeiten im Bereich des Arbeitskräftemangels möchten wir unserer Jugend helfen, sich zu informieren, die richtige Wahl zu treffen", spricht Bürgermeister Alfred Babinsky vielen Betrieben aus der Seele.
"
Es gibt viele Berufe, aber es ist auch entscheidend, wo sich der Arbeitsplatz befindet. Für junge Leute ist es immer wichtiger, in der Region zu bleiben",
freut sich Richard Hogl auch über Anfragen von Firmenansiedelung entlang der S3-Umfahrungsstrecke.

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"Derzeit ist es so, dass wir Leute für Berufe ausbilden, die wir heute noch gar nicht kennen", weiß Christoph Eckl.
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