Asyl-LR Waldhäusl: „Harter Asylkurs in NÖ bleibt auch 2023!“
"Ich stelle mich schützend vor unsere Landsleute.“
110.000 Asylanträge 2022 bereits überschritten. Noch immer übertreten wöchentlich weit über 1.000 illegale Wirtschaftsflüchtlinge unsere Grenzen. Landesrat Waldhäusl bleibt seinem harten Asylweg für Niederösterreich weiterhin treu und erteilt neuen Asylquartieren eine Absage.
Bundesweit wurden heuer bereits über 110.000 Asylanträge gestellt. So viele, wie noch nie.
2015 waren es 90.000 Asylanträge – heuer sind es um 20.000 mehr. So viel, wie ganz Schwechat!
Die schwarz-grüne Bundesregierung bleibt weiterhin bei ihrer Ankündigungspolitik, umgesetzt hat sie bisher noch nichts. Das alles erinnert an die von Sebastian Kurz angeblich geschlossenen Balkanroute.
LR Waldhäusl betont: „In Niederösterreich werde ich weiterhin meinen bisherigen Asylweg gehen und meiner Linie treu bleiben. Es wird keine neuen Asylquartiere geben. Die Bundesregierung betreibt immer noch reine Ankündigungspolitik, sie handelt nicht. Denn trotz klirrender Kälte kommen immer noch wöchentlich weit über 1.000 Wirtschaftsflüchtlinge ungehindert über unsere Grenzen. 110.000 Asylanträge alleine im heurigen Jahr, und es ist noch nicht um, zeigen eindeutig das Versagen der schwarz-grünen Bundesregierung. Wer sein Land liebt, beschützt es. Genau das mache ich in Niederösterreich – ich stelle mich schützend vor unsere Landsleute.“
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