Atemschutzträger-Überprüfungen FF im LK Horn
Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Bezirkes Horn werden im Landesklinikum Horn auf ihre Tauglichkeit untersucht
HORN - Das Landesklinikum Horn und das Bezirksfeuerwehrkommando arbeiten bei der Untersuchung der Atemschutzgeräteträger seit über zwei Jahren eng zusammen.
Seit 2011 führt das Landesklinikum Horn die Untersuchungen der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr durch. Seither haben sich 280 Feuerwehrmitglieder dieser Untersuchung im LK Horn unterzogen. Ziel ist es jährlich ca. 200 Feuerwehrleute auf die Tauglichkeit als Atemschutzträger zu untersuchen. Ein Belastungs-EKG am Ergometer und ein Lungenfunktionstest (Spirometrie) werden durchgeführt. Regelmäßige Termine dafür werden jeweils mit dem Bezirkssachbearbeiter für den Feuerwehrmedizinischen Dienst (FMD) vereinbart.
Mag. Franz Huber, kaufmännischer Direktor des Landesklinikums Horn und selbst Atemschutzgeräteträger in der FF betont: „Diese notwendige Untersuchung dient dem Schutz und der Sicherheit sowohl der Atemschutzgeräteträger als auch der Bevölkerung“. Bezirksfeuerwehrkommandant Werner Loidolt bedankt sich mit einer Urkunde beim Personal des Landesklinikums Horn für die notwendige Unterstützung bei der Untersuchung und organisatorischen Abwicklung.
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V li n re: Oberbrandrat Werner Loidolt (Bezirksfeuerwehrkommandant), Mag. Franz Huber (Kaufmännischer Direktor), Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Bratusch-Marrain (Ärztlicher Direktor), Lisa Pröglhöf (Feuerwehrfrau aus Wolfsbach), DGKS Romana Strauß und DGKS Martina Wais (Interne Ambulanz).
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