Asyl-Landesrat Waldhäusl
„Illegal soll niemand mehr unser Land betreten!“
Bei der Landesflüchtlingsreferentenkonferenz (FLÜRK) am Freitag im Burgenland hat LR Waldhäusl eine lückenlose Grenzsicherung gefordert und damit seine klare Linie in der Asylpolitik bekräftigt. Dem niederösterreichischen Antrag wurde seitens der anderen Bundesländer zugestimmt!
Dass die hohe Anzahl an illegalen Grenzübertritten nur mit einem effizienten Schutz der österreichischen Außengrenzen zu verhindern ist, steht für Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl außer Frage. Auch ist aufgrund der Entwicklung im Bereich der illegalen Migration der verstärkte Einsatz der Umsetzung von Erstaufnahmezentren an den EU-Außengrenzen gefordert, in denen EU-Staaten lückenlos Asylverfahren führen sollen und in welche illegal in die Europäische Union eingereiste Asylantragssteller zu überstellen sind. Diesen Forderungen aus Niederösterreich wurde bei der heutigen FLÜRK zugestimmt!
„Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden und das ist der Schutz unserer Grenzen. Genau dort muss verhindert werden, dass jemand illegal unser Land betritt. Ich mache in Niederösterreich Asylpolitik mit Hausverstand. Das würde ich mir auch von der Bundesregierung wünschen. Mit dem heutigen Beschluss fordert die gesamte Landesflüchtlingsreferentenkonferenz die Bundesregierung geschlossen auf, die notwendigen Schritte zu verstärken, um die gegenwärtig hohe Anzahl an illegalen Grenzübertritten zu verhindern und somit einen effizienteren Schutz der österreichischen Außengrenzen zu gewährleisten. Denn wir müssen jetzt alle Kraft für unser Land und unsere Leute bündeln“, sagt Landesrat Waldhäusl.
Des Weiteren hat der niederösterreichische Asyllandesrat Waldhäusl einen Beschluss für kostenlose Öffi-Tickets für Asylwerber verhindert.
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