In 195 Tagen und 27.000 Kilometer

Foto: Alfred Blaim
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Anfang Oktober startete der Horner Motorrad-Abenteurer Alfred Blaim in Alexandria/Ägypten eine fantastische Reise quer durch Afrika. Trotz vieler Warnungen und Abraten diverser Bekannten ließ sich der vielgereiste Mann nicht von seinem Vorhaben abbringen, den schwarzen Kontinent zu bereisen. 195 Tage im Sattel seines Stahlrosses durchquerter der Horner 14 Afrikanische Länder und legte dabei 27.000 Kilometer zurück. Von Ägypten durch die Schwarze und Weiße Wüste ging es entlang des Nils durch den Sudan. In Äthiopien macht er einen viertägigen Trip in die Danakil-Senke und besucht im OMO-Delta die letzten Naturvölker. Ein Höllenritt von 550 Km durch die gefürchtete Moyale-Desert brachte ihn nach Kenya. In Uganda überfielen in zentimetergroße Bremsen. In Ruanda erlebt er beim Gorilla-Trekking einzigartige und unvergessliche Eindrücke. In Burundi ist er von der Armut der Leute zu tiefst betroffen. In Tansania geht er auf Safari in den Katavi-Nationalpark und sieht Elefanten, Löwen, Büffel, Giraffen, uvm. In Malawi hat er drei herrliche Auszeittage in der Monkey-Bay am Malawi-See. In Sambia besichtigt er in Livingstone die Victoria-Wasserfälle. In Botswana macht er eine zweitägige Safari ins Okavango-Delta, und in Namibia besucht er die weltbekannten Sanddünen von Sossusvlei und erlebt einen Motorrad-Albtraum. Die Stadt Cape Town in Südafrika gefällt am besten von allen afrikanischen Städten, fährt zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Über das Königreich Lesotho ging es zum Krüger Nationalpark und zuletzt nach Johannesburg, dem Ende der langen Reise. Alfred Blaim`s Resumé: „Ich habe auf dieser Reise alles geben müssen. Oft war ich gezwungen an meine Leistungsgrenze zu gehen. Als Entschädigung für diese Strapazen habe ich viel Neues gesehen, fremde Menschen und deren Kulturen kennen und schätzen gelernt. Die Lebensfreude und die Herzlichkeit der Afrikaner hat mich die ganze Strecke begleitet, und wird mir noch lange in schöner Erinnerung bleiben“.

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