Autohaus Waldviertel Team läuft für die Rückenmarksforschung
Das Auto gegen Laufschuhe hat ein gemischtes fünfer Team vom Autohaus Waldviertel getauscht, das am 3. Mai beim „Wings for Life World Run“ in St. Pöllten an den Start ging. Erika Fröhlich, Erich Pichler, Stefan Müllner, Andreas Brickl und Robert Tauber liefen für den guten Zweck und legten in Summe 77 Kilometer zurück - immer in Sichtweite mit den österreichischen Schispringern Morgenstern und Schlierenzauer. Mit 21 Kilometer die längste Strecke legte Robert Tauber zurück, der lange an den Fersen von Schistar Marcel Hirscher klebte.
Die zurück gelegte Laufstrecke richtet sich danach, wann der Läufer vom „Catcher Car“ eingeholt wird. Dieses startet 30 Minuten nach dem Startschuss mit 15 km/h und steigert alle 30 Minuten die Geschwindigkeit um 1 km/h.
„Wings for Life“ ist eine gemeinnützige, staatlich anerkannte Stiftung für Rückenmarksforschung. Das Ziel: eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Alle Startgelder des Laufes und Spendengelder kommen zu 100 Prozent der Forschung zugute.
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