"Ratschen" für den guten Zweck

Dagmar Kapeller GF Somi, Daline Perktold (Ratscherkind), Flür Brigitte (Obmann Stv. Somi), Elaine Perktold (Ratscherkind), Monika Thurner (Minibetreuerin Brennbichl), Elias Schnöll (Ratscherkind) und Diakon Andreas Sturm (Ratscherverantwortlicher Pfarre I | Foto: Foto: Röck
2Bilder
  • Dagmar Kapeller GF Somi, Daline Perktold (Ratscherkind), Flür Brigitte (Obmann Stv. Somi), Elaine Perktold (Ratscherkind), Monika Thurner (Minibetreuerin Brennbichl), Elias Schnöll (Ratscherkind) und Diakon Andreas Sturm (Ratscherverantwortlicher Pfarre I
  • Foto: Foto: Röck
  • hochgeladen von Stephan Zangerle

IMST. In Imst waren heuer insgesamt 15 Ratscher-Gruppen den ganzen Karfreitag unterwegs. Sie haben dabei die Botschaft vom „Tod Jesu“ überbracht und für soziale Zwecke gesammelt.

Dabei konnte vom Sammelergebnis von € 4.523,- eine prachtvolle Summe von € 2.280,- für das Spendenkonto „Imster helfen Imster Familien“ und dem „SOMI – Sozialmarkt Imst“ zum Ankauf von Waren, übergeben werden. Der Rest wird für die Kinder-, Jugend- und Familienarbeit in der Pfarre Imst verwendet. Das Ratschen ist der Ersatz für das Glockengeläute zwischen Gründonnerstag und Karsamstag. Der Brauch kommt aus dem südbayrischen Raum und wird in Imst schon über viele Jahre, vorwiegend durch Ministranten gepflegt. Heuer waren auch neben den Minis auch viele Firmgruppen im Einsatz.

Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, Firmlingen, den Begleitpersonen und den Verköstigungsstellen für ihren Einsatz. Danke auch allen, die die Ratschergruppen so nett aufgenommen haben.

Dagmar Kapeller GF Somi, Daline Perktold (Ratscherkind), Flür Brigitte (Obmann Stv. Somi), Elaine Perktold (Ratscherkind), Monika Thurner (Minibetreuerin Brennbichl), Elias Schnöll (Ratscherkind) und Diakon Andreas Sturm (Ratscherverantwortlicher Pfarre I | Foto: Foto: Röck
Foto: Foto: Sturm
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Anzeige
Europäische und nationale Vorschriften stützen sich – dank der Arbeit der europäischen Behörde EFSA und ihrer nationaler Partner – auf wissenschaftliche Erkenntnisse. | Foto: EFSA
4

„Safe2Eat“ 2025
Österreich setzt erneut ein Zeichen für Lebensmittelsicherheit in Europa

„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.