Fantastisch!Gott heilt heute noch

Fantastisch!
Gott heilt heute noch

Dr. med.Arne Elsen,geb.1961,verheiratet,drei Kinder, Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie im Diabeteszentrum in Hamburg Nord-Ost,erlebte selbst übernatürliche spontane Heilungen und betet deshalb auch mit seinen Patienten.Er ist Mitglied von „Christen im Gesundheitswesen“ und berichtet in seinen Vorträgen und Predigten von Heilungen durch Gebet in seiner Praxis.

http://www.dr-elsen-veranstaltung.de/predigten/zeugnisse-heilungsberichte.php

Schon mit 16-Jahren machte sich Arne Elsen viele Gedanken über Gott.Eine lange Suche mit manchen Umwegen beginnt. Heute führt der Internist und Diabetologe eine „christliche Praxis, betet mit vielen Patienten und erlebt erstaunliche Heilungen.
Die Frage , ob es Gott gibt,war für mich so wichtig, weil ich überhaupt keine Perspektive für mein Leben sah.Vieles erschien mir langweilig, vorhersehbar, es fehlte wirkliche Lebensfreude.Wofür lohnte es sich zu leben?So kam mein 17. Geburtstag näher.
Ich hatte mit Gott gesprochen und gesagt:“Gott,wenn es dich gibt,dann zeig dich mir bitte in einer Weise,die ich verstehen kann.Wenn ich in 10 Tagen keine klare Antwort habe,nehme ich an,dass es
Dich nicht gibt“.Sollte sich Gott nicht zeigen,wollte ich mir das Leben nehmen.

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk
Genau an meinem Geburtstag sah ich mich im Traum auf einer Bergkuppe vor einem alten Türrahmen stehen.Über mir war der Sternenhimmel.Auf einmal kam ein starker Wind und blies mir direkt ins Gesicht.Ich wachte auf und spürte im Zimmer noch das Brausen des Windes und hörte eine Stimme:“Ich habe Großes mit dir vor“.Dannwar es ganz plötzlich still.Ich war sicher,dass das die Antwort auf mein Gebet war.Also folgerte ich: Es gibt Gott und es lohnt sich zu leben.

Indien
Bald darauf lernte ich Leute kennen,die mir Yoga und Meditation empfahlen und einem Guru folgten.
Ich hatte mit dem Medizinstudium begonnen,aber nun brauchte ich Geld,um die Reisen nach Indien bezahlen zu können.Ich arbeitete deshalb viele Stundenin der Woche auf dem Bau,gleichzeitig geriet ich immer mehr in die Esoterik.Wir befolgten strenge Regeln,standen spätestens um 4 Uhr auf und kamen mit Kräften in Kontakt,denen wir uns nicht mehr entziehen konnten.An meinen Traum dachte ich längst nicht mehr.
Aber je mehr ich mich bemühte,desto schlimmer wurde alles.Viele von uns wurden krank,Beziehungen zerbrachen,auch meine Freundin trennte sich von mir.Es ging mir richtig schlecht.Nach 10 Jahren war ich richtig am Ende.Ich bekam eine beidseitige permanente Stirnhölenentzündung,hatte ständig 40 Grad Fieber und hielt mich mit Antibiotika über Wasser.Eine Operation schien unumgänglich.

Kann das sein?
In dieser ausweglosen Situation wurde ich zu Gottesdiensten eingeladen,wo für Kranke gebetet werden sollte.Schaden konnte es ja nicht.Also fuhren meine Frau und ich dorthin.Das Thema des Abends warenausgerechnet Atemwegserkrankungen.Es wurde gebetet und wir fuhren nach Hause ohne spürbare Veränderungen.
Die Überraschung kam am nächsten Morgen:keine Schmerzen,kein Fieber,kein Druck in der Stirn,eine völlig freie Nase-konnte das wahr sein?Ich war wirklich geheilt!Ich war begeistert und wir beschlossen,gleich am Abend wieder dorthin zu fahren,dennschließlich litt ich auch an Neurodermitis.Gesagt,getan.Nach dem Gottesdienst fuhren wir heim. Und am nächsten Morgen spürte ich keinen Juckreiz mehr,die geröteten Hautstellen warengeheilt.

Warum weiß denn das keiner?
Ich war wirklich begeistert!Wenn Gebet so eindeutig wirkt,warum sagt uns das keiner?Warum wissen wir Ärzte das nicht?Auch am dritten Abend fuhren wir zum Gottesdienst.Ich erwartete,dass auch die Überfunktion der Schilddrüse geheilt würde.Aber diesmal geschah es nicht.Doch unser Interesse war geweckt.Gemeinsam mit meiner Frau,die auch Ärztin ist,begann ich eine“ Probezeit“ von 3 Monaten mit Gott.Anhand der Bibel wollten wir genau erfahren,was es mit Heilung auf sich hat.Wir lasen alles was wir über Heilung finden konnten,gingen sonntags in eine Gemeinde und erkannten,dass Glaube nicht automatisch durch Taufe oder Konfirmation entsteht,sondern dass es sich um eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus handelt. Mit 40 Jahren-23 Jahre nach meinem Traum-hatte ich endlich die Antwort gefunden.

Erste Schritte im Glauben
Nun begannen wir,das Gelesene umzusetzen.Dabei wurden uns einige Verse aus der Bibel besonders wichtig,denn das waren klare Handlungsanweisungen,echte Patentrezepte:

Wenn ihr mich an die erste Stelle setzt,will euch alles andere hinzugeben!Matthäusevangelium,Kap.6,33
Da steht tatsächlich: alles!
Nicht:alles,außer,sondern wirklich alles,was wir brauchen!

Betet allezeit,freut euch allezeit,seid dankbar für alles?1.Thessalonicherbrief,Kap.5,16-18

Das war nicht ganz einfach,aber mithilfe unseres 10-Minuten-Taktes wuchsen wir hinein und unser Leben veränderte sich.
Sie gehen von Kraft zu Kraft,von Herrlichkeit zu Herrlichkeit.Psalm 84,8 (Elbefelder Bibel)
Das wäre wirklich großartig,wenn es so wäre,dachten wir uns.Wo war das in den letzten 2000 Jahren bei den Christen zu zu erkennen?Bei mir war das mehr so ein Abstrampeln.

Wer glaubt,dem soll jeder Umstand zum Besten dienen.Römerbrief.Kap.8,28
Das waren ja fantastische Aussichten!

Die an mich glauben,dieselben Dinge tun und noch größere!Johannesevangelium.Kap.14,12
Wo waren die Menschen ,die das tun?

Nur vereinzelt hörten wir von Heilungen.Es müssten doch viel mehr sein!Hier steht ja nicht,dass es die sind,die 40 Jahre an Gott glauben,gemeint sind ohne Vorbedingungen alle,die glauben.
Wenn diese Verse stimmen,dann wollten wir alles tun,um das auch zu erfahren.Es waren so wunderbare Verheißungen,dass es sich doch lohnte,sie wirklich zu erleben!

Konkrete Ereignisse

Der erste Schrittwar,dass ich mir einen Wecker im 10-Minuten-Takt stellte,um beständig im Gebet zu bleiben und Gott zu loben.Es mag merkwürdig erscheinen,aber auf diese Weise veränderte sich mein Leben erstaunlich.Je mehr ich auf das Gebet vertraute,je enger meine Beziehung zu Jesus wurde,desto mehr Folgen wurden sichtbar.Sehr vorsichtig bot ich den Patienten an,für ihre Krankheit zu beten.Oft war ich dannüberrascht,wenn sie mir bei der nächsten Begegnung erzählten,dass es ihnen viel besser gehe und sich fürs Beten bedankten.Ich wurde mutiger!Immer mehr Patienten kamen bewußt,weil ich mit ihnen beten sollte .Bald kamen sie auch von anderen Städten.Und ich begann,konkrete übernatürliche Heilungen zu dokumentieren.
Einmal streckte eine Frau den Kopf ins Sprechzimmer und fragte:“Kann ich hier mein Leben Gott übergeben“?“Ja,auch das machen wir“,antwortete ich überrascht.Inzwischen sind täglich 1-3 Entscheidungen für Jesus in unserer Praxis völlig normal.
Diabetes wird geheilt
Unsere Praxis ist ein Diabeteszentrum.Die Diabetes II Patienten sind meistens übergewichtig.Auch ihnen bot ich unverbindlich Gebet an.Immer häufiger bekam ich positives Feedback und sah wie meine Patienten abnahmen,ja,regelrecht dahinschmolzen.Zusammengerechnet nahmen sie 1,5 Tonnen pro Jahrab!Sie brauchten immer weniger Insulin,weniger Tabletten,sie wurden gesund!Dann erlebte ich ähnliches bei Diabetes I Patienten.
Die überweisenden Ärzte fragten an,was wir mit den Patienten machen.Und wenn ich sagte,dass wir auch mit ihnen beten,kam meistens:“Ah,alles klar.“Aber nichts ist klar,solange wir glauben,wir seien Christen,aber keine Beziehung zu Jesus haben.

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