Alle fiebern der Fasnacht entgegen

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Seit vielen Wochen laufen vor und hinter den Kulissen die eifrigen Vorbereitungen zur Buabefasnacht 2014. Die Imster liegen kollektiv im Fasnachtsfieber und schon im Vorfeld hat es einige Aufreger gegeben. So sorgte die Frage der weiblichen Beteiligung beim Aufmarsch der Stadtmusik ebenso für hohen Wellengang wie auch das Tiroler Veranstaltungsgesetz. Dieses musste kurzfristig derart adaptiert werden, sodass die Fasnacht ohne große Stolpersteine durchgeführt werden kann. Fasnachtsobmann Uli Gstrein lobte bei der Vollversammlung am Dreikönigtag den Einsatz von Stadtchef und LA Stefan Weirather und LA Jakob Wolf, die eine schnelle und unbürokratische Lösung forcierten. Andere politische Kräfte aus Imst mussten dagegen herbe Kritik einstecken. Die Vollversammlung war einmal mehr eine Machtdemonstration der Imster Fasnachtler. Neben dem offiziellen Startschuss für das Schemenlaufen wurde den verstorbenen Mitgliedern gedacht und das von Schülern gestaltete Fasnachtsplakat präsentiert. Seither finden die Proben statt, bei denen die Buben mit Feuereifer den Umzug in zivil üben und von den erfahrenen Fasnachtlern in die verschiedenen Details eingeweiht werden. Selbstverständlich werden auch wieder unter der größten Geheimhaltung die Wägen gebaut. Hier wird es buchstäblich hoch hergehen. Die Labera hat ihr Programm ebenfalls unter schwerster Geheimhaltung eingeübt. Da alle Verantwortlichen mit größtem Einsatz bei der Sache sind, dürfte einem prachtvollen Umzug am 9. Feber nichts mehr im Wege stehen.

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