Bergrettung
Alpinunfall in Längenfeld: Einsatzkräfte gefordert

Der Mann konnte von der Bergrettung aus seiner misslichen Lage befreit werden.  | Foto: Symbolfoto/Archiv
  • Der Mann konnte von der Bergrettung aus seiner misslichen Lage befreit werden.
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  • hochgeladen von Florian Haun

Am 19.02.2023 gegen 11.30 Uhr wanderte ein 59-jähriger deutscher Staatsbürger in Begleitung seiner Ehefrau von Gries auf einem gesperrten Forstweg nach Längenfeld. Im Bereich der „Madlen Rinne“ rutschte er auf dem vereisten Wegabschnitt aus und stürzte ca. 60 Meter durch die eisige Rinne ab.

Seine Frau setzte die Rettungskette in Gang, auf Grund des starken Windes war eine Taubergung jedoch nicht möglich. Der Mann wurde von den Bergrettungen Gries und Längenfeld mittels Seilbergung geborgen, erstversorgt und anschließend von der Rettung Längenfeld mit einer schweren Beinverletzung in die MEDALP-Klinik nach Imst eingeliefert. Im Einsatz waren neben den Rettungssanitätern 12 Einsatzkräfte der Bergrettungen Längenfeld und Gries.

www.meinbezirk.at/imst

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