Jubiläum bei Maurer+Wallnöfer
Das erfolgreiche Familienunternehmen Maurer+Wallnöfer feiert heuer sein 50 jähriges Bestehen
"Eine wertschätzende, ehrliche Zusammenarbeit mit allen Partnern ist mit Sicherheit einer der wesentlichen Gründe, warum unsere Kunden mit uns zufrieden sind und unsere Partner langfristig mit uns kooperieren. Für das Vertrauen und die Treue möchten wir allen danken, inklusive unseren motivierten Mitarbeitern, die unseren Erfolg erst ermöglichten und weitertragen", so Ing. Michael Wallnöfer. Er leitet seit 1998 sehr erfolgreich die Geschicke des Unternehmens, das 1972 von Ing. Hermann Maurer und Ing. Karl Wallnöfer gegründet worden war.
Zur Firmengruppe gehört neben dem Bauunternehmen mit Zimmerei und Lager, auch die Eisenbiegerei „Eisen Oberland", der Bau-Fachmarkt „Ötztaler Baubedarfszentrum“, die Bauträgerfirma Alpen Creativ Bau mit Sitz in Imst, sowie das mit vier Partnerunternehmen gegründete Betonwerk Westbeton.
Erfolg trotz Herausforderungen
Derzeit gilt es viele Herausforderungen zu meistern, der Preiskampf, bürokratische Hürden und Fachkräftemangel sind nur einige. Das ist für alle Beteiligten nicht immer einfach, aber der menschliche Faktor wird dabei nie außer Acht gelassen und auch in Drucksituation bleiben Fairness und Verlässlichkeit die oberste Prämisse. "Aus Ziegel, Holz und Beton baut man Häuser, aus Fachwissen, Fairness und Zuverlässigkeit ein Unternehmen."
Auf diesem Motto basiert die höchst dynamische Entwicklung der vergangenen fünf Jahrzehnte. Die unternehmerische Weitsicht, gepaart mit fundiertem, innovativem Fachwissen der motivierten Mitarbeiter waren ebenso Erfolgszutaten.
Handschlagqualität trifft bei Maurer + Wallnöfer auf solide Handwerksqualität und fortschrittliche Arbeitsmethoden: Traditionelle Baumeisterarbeit und Zimmermeisterei mit modernem Know How sind die Kernkompetenzen des überzeugenden Leistungspakets. Ing. Michael Wallnöfer: „Das familiäre Klima im gesamten Betrieb und der freundschaftliche Umgang miteinander spiegelt sich im Umgang mit unseren Kunden. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern!“
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