GERNSINGENDE FALSCHSÄNGER auch in Imst

Die Chorleiter: Bruno Öttl, Maria Schöpfer-Schiestl, Klaus Niederstätter, Viktor Schellhorn und Moritz Polin. | Foto: Gerhard Berger
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  • Die Chorleiter: Bruno Öttl, Maria Schöpfer-Schiestl, Klaus Niederstätter, Viktor Schellhorn und Moritz Polin.
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Sie können nicht singen? Das gibt es nicht! Mit dem Projekt GERNSINGENDE FALSCHSÄNGER bieten die KLANGSPUREN Schwaz ab März 2012 wieder Chorkurse in ganz Tirol (Landeck, Imst, Telfs, Innsbruck, Schwaz, Jenbach, Kramsach, Kufstein, Lienz und Sterzing) für Erwachsene an, die dafür keinerlei musikalische Vorbildung benötigen, aber einfach gerne unbeschwert singen möchten. 

Singen kann man erlernen, man muss es nur tun und es sich vor allem zutrauen. Unter Anleitung erfahrener Chorpädagogen lernen die erwachsenen Kursteilnehmer den spielerischen und lustbetonten Umgang mit der eigenen Stimme. Durch das Einbetten der Stimme in fließende Bewegungsabläufe wird der ganze Körper als Instrument erfahren. „Es gibt dabei kein Falsch oder Richtig, sondern es soll Spaß machen und begeistern“, so Klaus Niederstätter, einer der Initiatoren der GERNSINGENDEN FALSCHSÄNGER, der auch erzählt, dass sich das Alter der weiblichen wie männlichen Teilnehmer bisher zwischen 17 und 60+ bewegte und viele bereits mehrere Kurse besucht haben.

Teilnehmerzahl: min. 10 und max. 30 Teilnehmer pro Kurs (10 Einheiten).(Teilnahmegebühr: € 75,00
Kurstermin: jeweils dienstags, 19.30 bis 20.30 Uhr, Beginn: 27. März.
Ort: Landesmusikschule Imst, Karl von Lutterottistraße 6, 6460 Imst.
Kursleiterin: Maria Leiter
Anmeldung: Tel. 05242-73582, info@klangspuren.at, www.klangspuren.at, Klangspurengasse 1, Franz-Ullreich-Straße 8a, 6130 Schwaz.

Wann: 27.03.2012 19:30:00 Wo: Landesmusikschule Imst, Karl von Lutterotti Straße 6, 6460 Imst auf Karte anzeigen
Die Chorleiter: Bruno Öttl, Maria Schöpfer-Schiestl, Klaus Niederstätter, Viktor Schellhorn und Moritz Polin. | Foto: Gerhard Berger
Die Chorleiter: Klaus Niederstätter, Maria Schöpfer-Schiestl, Viktor Schellhorn, Moritz Polin und Bruno Öttl. | Foto: Gerhard Berger
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