Kunststraße bleibt ein Markenzeichen

Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte hat eine Vielzahl an Organisationsteams die Imster Kunststraße gestaltet. Dass die Geschmäcker dabei sehr unterschiedlich bedient wurden, muss nicht als Defizit bewertet werden. Die Vielfältigkeit der Kunststraße sollte sich nämlich nicht nur in der gezeigten Kunst äußern, sondern sich auch in den unterschiedlichen Zugängen der Gestaltung und Organisation zeigen. Was aber ein genereller Auftrag sein sollte, ist die Schwelle zu den Galerien möglichst niedrig zu halten - und damit ist nicht die Barrierefreiheit für Behinderte gemeint. Kunst sollte für alle Gesellschaftsschichten erreichbar sein und sich möglichst breit aufstellen. Qualität muss gesichert sein, der Zugang dazu aber frei von Barrieren.

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