Mehr Ordnung in der Abstellkammer

- Aufgeräumte Abstellkammer – derzeit nicht Gebrauchtes ist aus dem Weg und man findet es schnell wieder.
- Foto: Andrea Warnecke
- hochgeladen von Stephan Zangerle
Ein System schafft Überblick, ein bisschen Chaos wird immer bleiben
Die Suche nach dem Gelagerten ist dann nervenaufreibend und kostet Zeit. Ein Ordnungssystem in der Abstellkammer macht die Suche leichter: Es sollte einfach zu erkennen sein, wo was hinkommt.
(APA/dpa). In die Abstellkammer gehört alles, was man nicht für den täglichen Gebrauch griffbereit benötigt. Neben Besen, Staubsauger und Putzutensilien sind das auch Koffer, die Nähmaschine oder die jahreszeitliche Dekoration. Aufbewahrt werden diese Dinge nach ein paar Regeln: Alles, was man ganz selten braucht, gehört nach oben oder nach hinten. Und: Schweres kommt nach unten, das Leichte nach oben. Man sollte auch keine Sachen zusammen lagern, die sich nicht vertragen. Zum Beispiel CDs und Putzmittel: Läuft ein Reiniger aus, können wertvolle Daten auf CDs zerstört werden. Auch das Nebeneinanderstellen von Lebensmitteln und Putzmitteln vermeidet man besser.
Man teilt die Dinge daher am besten auch in Gruppen ein, für die man jeweils einen eigenen Karton oder ein Fach reserviert. Die Kartons und Kisten werden beschriftet. Auch eine Box mit der Aufschrift „Sonstiges“, die man regelmäßig aussortiert, sollte es geben.
Noch ein Tipp: In volltransparenten Plastik-Kisten ist der Inhalt von außen sichtbar. So erkennt man schnell, wo was hingehört.
Werden neue Regale angeschafft, sollten diese schmal sein. Denn wenn es nach hinten zu viel Platz gibt, wird dort selten Genutztes zugestapelt – und vergessen.
Doch eine gewisse Unordnung in so einer Kammer lässt sich auch bei logischer Vorsortierung nicht vermeiden. Ab und zu kann man die Abstellkammer ganz ausräumen und ausmisten. Was man nicht mehr hat, braucht man nicht mehr aufzuräumen.
Stehen nur Raumecken oder Nischen für die Lagerung zur Verfügung können Regale eingebaut oder einfach nur weiße Kartons gestapelt werden. Das macht einen ordentlichen Eindruck. Was nach außen hin schlicht ist, sieht ordentlich aus.
Ob eigener Raum oder Nische in der Küche – Abstellkammern hält man am besten geschlossen. Wenn es keine Tür gibt, lassen Schiebegardinen oder Rollos zum Raffen alles verschwinden – und diese können auch noch als Dekoration im Raum dienen.
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