Corona erschwert Umsetzung
Nacht der 1000 Lichter und Allerheiligen

Foto: Diözese Innsbruck/Rachlé

Allerheiligen beginnt in vielen Gemeinden eigentlich schon am Abend zuvor mit der Nacht der 1.000 Lichter. Als Einstimmung auf Allerheiligen erstrahlen bereits zum 16. mal in 140 Orten in ganz Österreich tausende Kerzenlichter. Sie laden ein, ruhig zu werden und sich auf die besinnliche Stimmung einzulassen. Heuer bieten zum Beispiel die Vereine der Gemeinde Mieming besinnliche Motive zur Betrachtung in der Pfarrkirche an, auch in Nassereith und Roppen wird es eine Nacht der Nacht der 1.000 Lichter geben. 

Allerheiligen mit Abstand

"Viele Menschen erleben gerade eine schwere Zeit, sei es durch Krankheit, Wirtschaft oder Einsamkeit. Die Nacht der 1000 Lichter ist ein Gottesdienst, der die Gelegenheit bietet für sich und andere zu beten und zu bitten, aber auch Danke zu sagen, für das, was heil ist ins unserem Leben", so der Wortlaut aus der Diözese Innsbruck. Auch Empfehlungen für Allerheiligen, das heuer mit Abstand und ohne großen Menschenauflauf beim Gräberbesuch abgehalten werden soll, kamen von derselben Adresse. Die meisten Pfarren werden dieser Empfehlung nachkommen und die Angehörigen einladen, während des ganzen Tages ihr Grab zu besuchen. Die Gräbersegnung nimmt der Priester jeweils im kleinen Kreis vor. Genauere Informationen sind bei der jeweiligen Pfarre einzuholen.

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