Raiffeisenbank Vorderes Ötztal eGen: Neuer Vorstand wurde bestellt

Raika: Simon Muglach folgt Hubert Kuprian

Der Nachfolger von Hubert Kuprian im Vorstand der Raiffeisenbank Vorderes Ötztal eGen heißt Simon Muglach. Der 29-Jährige Oetzer wird künftig gemeinsam mit Manfred Scheiber im Vorstand die Geschäfte der Raiffeisenbank führen und mitgestalten.

ÖTZTAL. Seit einigen Monaten arbeitet Simon Muglach wieder an seinem neuem (alten) Arbeitsplatz in der Hauptstelle in Oetz und seit 1. Jänner 2021 als Mitglied des Vorstandes.
Sein Bezug zu Raiffeisen war immer schon stark ausgeprägt. Nach der Handelsschule und den ersten Schritten im Berufsleben als Bürokaufmann folgte vor rund 10 Jahren der Einstieg in die Welt der Genossenschaftsbanken: RB Vorderes Ötztal (als Serviceberater und Kreditsachbearbeiter) und Raiffeisen Service Center Ötztal eGen (Controlling und Innenrevision der Ötztaler Raiffeisenbanken). Von 2012 – 2019 absolvierte Simon Muglach berufsbegleitend am BFI die Berufsreifeprüfung, sowie am MCI die Ausbildung „Betriebswirtschaft Online“ (B.A.) und „Corporate Governance and Finance“ (M.A.) sehr erfolgreich.
„Vor allem die genossenschaftliche Wertegemeinschaft und Unternehmenstruktur, sowie die Wertschöpfung und das Miteinander für die Menschen in der Region“ haben Simon Muglach überzeugt. Seine Hauptaufgaben im Vorstand sind die Marktfolge und Gesamtbanksteuerung. „Die Menschen weiterhin bestmöglich zu beraten und unterstützen ist gerade in Zeiten wie diesen wichtiger denn je!“ betonen die Vorstände Manfred Scheiber und Simon Muglach.

Kuprian in Pension

Per 1. Februar 2021 geht der Langzeitvorstand/Geschäftsleiter (seit 1982) Hubert Kuprian in Pension Sein Berufsleben könnte man mit „Matura in Stams und dann seit 1978 bei Raiffeisen im vorderen Ötztal“ beschreiben. „Bestmögliche Ausbildung und dann bei der RB Vorderes Ötztal bewerben und dann für und mit den Menschen im Ötztal Bankgeschäfte machen“, lautet sein Urteil zu über 40 Jahren erfolgreiche Tätigkeit und Weiterentwicklung der Raiffeisenbank Vorderes Ötztal. Diese hat er gemeinsam mit seinem Team maßgeblich mitgestaltet. Seine recht bescheidenen, aber wertvollen Wünsche sind: „Ich möchte noch erleben, dass es allen Menschen mindestens gleich gut geht, wie mir; immer wieder in humorvoller Gesellschaft verweilen, die Nordlichter in Norwegen fotografieren sowie möglichst oft in Slowenien zur Original Oberkrainer-Musik tanzen! Auf keinen Fall möchte ich mich verändern“, freut sich der ‚kernige Jungpensionist‘ auf seinen neuen Lebensabschnitt und schließt mit folgenden Glückwunsch an seine Nachfolger und der RB Vorderes Ötztal: „Es mögen viele ihrer Vorhaben aufgehen!“