Schützenkompanie versuchte sich am Schießstand

Hauptmann Ralf Zoller von der Kompanie Tarrenz bewies Zielsicherheit. | Foto: Foto: SK Imst
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IMST. Kräftig zur Sache ging es kürzlich am Bezirkshauptschiessstand in Imst, als in einer Gemeinschaftsveranstaltung der Schützengilde Imst und der Schützenkompanie Imst mit den russischen Mosin Nagant Karabinern der Schützenkompanie geschossen wurde.
Unter der Gesamtleitung von Oberschützenmeister Manfred Thurner konnten die mutigsten Schützinnen und Schützen ihre Schiessfertigkeiten unter Beweis stellen. Dass das Schießen mit großkalibrigen Waffen eine sehr herausfordernde Angelegenheit ist mussten viele am eigenen Leib verspüren, war der Rückstoß des Karabiners doch ziemlich stark.
Am Ende dieser sehr gelungenen Veranstaltung konnten aus 17 Mannschaften und unzähligen Einzelschützen die Sieger, und somit Gewinner des Wanderpokales ermittelt werden. Die Einzelwertung konnte Stefan Neustiftet (SK Imst ) vor Markus Baldessarini (SG Imst) und Manfred Thurner (SG Imst) für sich entscheiden. In der Mannschaftswertung war die Schützengilde Imst in diesem Jahr nicht zu schlagen, belegte die Plätze eins bis drei und konnte somit den Wanderpokal für die beste Mannschaft für sich beanspruchen.

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