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Bürgermeister Elmar Haid rechnet mit Gesamtkosten von rund 2,2 Millionen Euro.
ST. LEONHARD (pele). Spätestens 2018 soll die Pitztaler Gemeinde St. Leonhard um eine touristische Attraktion reicher sein. Derzeit laufen die Planungen für die Errichtung eines Steinbockzentrums im Bereich des so genannten Schrofen-Hofes. Dieser wurde 1265 erstmals urkundlich erwähnt und 1999 von der Gemeinde gekauft.
Die Steinböcke haben in St. Leonhard große Bedeutung. Nicht umsonst findet sich das Tier auch im Gemeindewappen. Schon um 1500 gab es erste urkundliche Erwähnungen über die Steinbockbesiedlung in der Pitztaler Gemeinde.
Nach der Wiederansiedlung in den 50er Jahren lebt mit derzeit rund 1000 Stück die größte Steinwildkolonie der Ostalpen im hinteren Pitztal. All diese Fakten veranlassten die Gemeindeverantwortlichen dazu, das Projekt des Steinbockzenrums gemeinsam mit dem Naturpark Kaunergrat und dem Tourismusverband zu realisieren.
Den ausgeschriebenen Wettbewerb für das Steinbockzentrum hat das Innsbrucker Architektenteam Köberl/Kröss gewonnen. Der Entwurf sieht eine Turmlösung aus rohem Beton vor. Über eine Brücke gelangen Besucher dann direkt zu einem rund einen Hektar großen Gehege, in dem zehn bis 15 lebende Steinböcke untergebracht werden.
Haid: „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Zentrum eine neue Attraktion schaffen, die noch dazu ideal zu St. Leonhard passt. Die Vorfreude ist jedenfalls riesengroß.“
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