Symphonisches Blasorchester Ötztal begeisterte

- Georg Klieber begeisterte bei seinem Solo mit dem Flügelhorn
- hochgeladen von Ewald Auer
Symphonische Blasmusik, Filmmusik und Solostücke mit verschiedensten Instrumenten im Saal „Ez“ in Oetz.
OETZ (ea). Nach zweimonatiger Probenphase präsentierte das Symphonische Blasorchester der Landesmusikschule Ötztal unter der Leitung von Musikschulleiter Klaus Strobl ihr Programm. Strobl betonte bei der Begrüßung, dass das Konzertprogramm keine traditionelle Blasmusik enthalten wird, sondern bewusst mit symphonischen Werken, Filmmusik und – wie der Titel „Spotlight“ schon aussagt – mit vielen solistischen Werke gespickt ist. Unter den zahlreichen Besuchern sah man unter anderem den Gemeinderat Christian Nösig (Oetz), Kulturreferentin Gudrun Lutz (Umhausen), Inspektor Helmut Schmid vom Tiroler Musikschulwerk, Dr. Wolfram Rosenberger, Landesjugendreferent des Tiroler Blasmusikverbandes oder Bezirksobmann Herbert Rangger.
Dir. i. R. Franz Röck moderierte in gewohnter Weise durch den Konzertabend. Mit dem Stück „Raiders of the lost Ark“ aus den bekannten Indiana Jones Filmen hatte das SBO das Publikum sofort auf seiner Seite. Im Laufe des Konzertabends begeisterten die Solisten Michael Schöpf (Klarinette und Saxophon), Georg Klieber (Flügelhorn), Raimund Scheiber (Es-Klarinette) und Hermann Kranewitter (Trompete) mit ihren Darbietungen. Besonders viel Applaus ernteten die Hornisten Sylvia Gruschina, Michael Decristoforo, Bernd Stigger, Raphael Zangerl, Wolfgang Schöpf und Florian Auer mit dem „Hornfestival“ vom Komponisten Kurt Gäble. Mit nicht mehr enden wollendem Applaus erklatschten sich die Besucher noch zwei Zugaben. Ein Gala-Konzert, das Lust auf mehr machte – beim „Open Air“ zum Schulabschluss wird man das SBO wieder hören.
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