Spritsparendes Fahren zahlt sich aus

Spritsparendes Fahren zahlt sich aus - hier gibt es Tipps vom Automobilclub. | Foto: freepik.com
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Die Spritpreise sind weiter auf einem sehr hohen Niveau. Der ARBÖ gibt Tipps für spritsparendes Fahren.
Laut Statistik Austria sind von den hohen Treibstoffkosten rund 2,7 Millionen LenkerInnen von Dieselfahrzeugen und circa 2,2 Millionen FahrerInnen von Benzinern betroffen. Die Preise für einen Liter Diesel beziehungsweise einen Liter Eurosuper 95 sind seit Jahresbeginn um 21 Prozent bzw. 29 Prozent angestiegen. Am 4. Jänner haben AutolenkerInnen für einen Liter Diesel 1,008 Euro bezahlt, für einen Liter Eurosuper 95 1,054 Euro. Am 14. September waren es bei Diesel durchschnittlich 1,211 Euro pro Liter und bei Eurosuper 95 1,292 Euro pro Liter. Stundenaktuell sind die Treibstoffpreise auf www.arboe.at oder in der ARBÖ-App geocodiert abrufbar. So sind stets die günstigsten Tankstellen in der direkten Umgebung leicht zu finden.

Auch spritsparendes Fahren kann eine Auswirkung auf die Tankfüllung haben. Der ARBÖ gibt dazu folgende Tipps:

  • Luftdruck checken: Sobald das Auto voll beladen ist, braucht es einen höheren Reifendruck.
  • Keine überflüssigen Kilos im Auto herumschleppen: Dachträger nach Gebrauch sofort wieder abmontieren, schweres Gepäck baldmöglichst ausladen.
  • Elektronische Extras nur gezielt verwenden: Sitz- oder Heckscheibenheizungen erhöhen den Verbrauch, ebenso Klimaanlagen.
  • So früh wie möglich in den nächsten Gang schalten.
  • Vorausschauend und möglichst gleichmäßig fahren, Stop-and-Go vermeiden.
  • Die Motorbremswirkung ausnützen, zum Beispiel beim Zurollen auf eine rote Ampel.
  • Beim Bergabwärts-Fahren ersten Gang einlegen, so brauchen moderne Autos keinen Sprit.
  • Beim Stehen den Motor abschalten, vor allem im Stau oder beim Warten z.B. vor Eisenbahnkreuzungen.
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