VW Passat – noch ein bissche besser

Foto: Volkswagen
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Geräumig, komfortabel und praktisch war der VW Passat schon immer. In der nunmehr siebten Generation ist alles neu und doch altbekannt.
Über 15 Millionen Mal wurde der VW Passat seit seiner Markteinführung 1973 verkauft. Auch wenn er äußerlich wenig spektakulär wirkt, auf der Straße erkennt ihn beinahe jeder. Die siebte Generation übernimmt das aktuelle Markengesicht von Volkswagen und zeigt damit optisch Parallelen zum Phaeton. Der Oberklasse nähert sich der Passat auch in Sache technische Innovationen, wie der Müdigkeitserkennung, an. Sie registriert die nachlassende Konzentration des Fahrers und warnt sowohl optisch wie akustisch. Die City-Notbremsfunktion wiederum, ist Teil der Distanzregelung ACC plus „Front Assist“. Bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h bringt sie das Fahrzeug vor stehenden Hindernissen automatisch zum Stillstand. Der Park Assist II parkt den knapp 4,8 m langen Passat automatisch ein, egal ob längs oder quer zur Fahrbahn. Und mit der „Easy Open“-Funktion reicht eine gezielte Fußbewegung hinter dem Wagen, um den Kofferraum der Limousine zu öffnen – genial, wenn man beide Hände voll hat. Aber auch abseits optionaler Assistenz-Systeme zeigt der Passat Klasse. Der Innenraum birgt mit großzügigen Platzverhältnissen, guter Schalldämmung und wertigen Materialien ein hohes Wohlfühlpotenzial. Statt auf Design-Experimente stetzt man auf nützliche Details und perfekte Ergonomie. Im Cockpit ist kein Schalter unpassend platziert und die Rücksitzlehne kann vom Heck aus entriegelt werden.
Bei den Benzin-, Diesel- und Erdgasmotoren (77 bis 220 kW / 105 bis 300 PS) sorgen Downsizing und Technologien wie das Start-Stopp-System für niedrige Verbrauchswerte. In der sportlich ambitionierten 140 PS-Version benötigt der Passat BlueTDI durchschnittlich 4,6 l Diesel auf 100 km. Für Sparfüchse und Flottenmanager interessant ist der 1.6 TDI mit BlueMotion Technology (77 kW / 105 PS). Bei einem Verbrauch von 4,2 l/100 km reicht eine Tankfüllung 1.666 km.

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