Motor & Mobilität
Dritte Station im Tiroler Autoslalom war am 26.06. in Imst

Schnelle Flitzer sind im Parcours gefragt, wie hier in Hochfilzen im Jahr 2020. | Foto: ATMAS
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In die Imster Industriezone lud der ansässige Motorsportclub die Fahrer zu einem kurzen aber knackigen Tanz um die Pylonen.

Kurvenbeherrschung ist beim Parcours gefragt. | Foto: ATMAS/Hermann Fleisch
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IMST. Bestens vorbereitet wurde pünktlich um 9 Uhr das Rennen gestartet. Die große Hitze machte Mensch und Maschine arg zu schaffen. Besonders die Reifen hatten ihre liebe Not, die Verbindung zur Straße aufrecht zu halten. Man musste aufpassen, dass sie nicht überhitzten.

Tagesbestzeit zum dritten Mal an Nicolas Kecht

Bei den Serienfahrzeugen am Vormittag ging die Tagesbestzeit schon zum dritten Mal an Nicolas Kecht auf seinem Audi TT. Die Damenwertung wurde auch schon bei den Serienfahrzeugen entschieden: Ein Sieg in der Klasse war auch am Nachmittag nicht mehr zu toppen: Sabrina Klotz hieß die glückliche Gewinnerin.

Hochkarätiger Gegner für Zobl und Sautter

Mit Markus Tummler aus Südtirol (Allrad Fiat 126) war ein hochkarätiger Gegner für den Puch 650 TR Proto der beiden, für den MSC Weißenbach startenden Wolfgang Zobl und Harald Sautter angereist. Für Spannung war gesorgt. Der Mann vom Racing Team Meran konnte schließlich mit sechs Zehntel Sekunden Vorsprung aus zwei Umläufen die Tagesbestzeit markieren. Bei den Neufahrern behielt Michael Staudacher aus Dornbirn seinen zweiten Platz in der Sonderwertung. Der MSC Imst bedankt sich bei allen Fahrern und Zuschauern für den reibungslosen Ablauf.

Quietschende Reifen sind beim Autoslalom garantiert. | Foto: ATMAS/Hermann Fleisch
  • Quietschende Reifen sind beim Autoslalom garantiert.
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Terminverschiebung des nächsten Laufes

Der Automobil-Club (AMC) Leutasch muss seinen Lauf, der für 10. Juli geplant war, verschieben. Sobald ein Termin fest steht, wird es auf der Homepage bekannt gegeben.

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