Imst kannte mit Völs keine Gnade

Florian Patterer (links) hatte Völs-Angreifer Mario Lanziner gut im Griff. | Foto: Peter Leitner
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Klarer 5:1-Erfolg für die Soraperra Elf – auch die SPG Silz/Mötz fuhr den ersten Dreier ein

IMST (pele). Während der Woche war der SC Sparkasse Imst im Heimspiel gegen Union Innsbruck nicht über ein 1:1 hinaus gekommen. Für manchen Fan ein gewisse Enttäuschung. Welche die Kicker aber im darauffolgenden Spiel gegen Völs schnell ausradierten.

Die Oberländer begannen in Völs wie aus der Pistole geschossen. Durch einen Doppelschlag von Mathias Mimm stand es schon nach drei Minuten 2:0. Die Gastgeber schafften aber den Anschlusstreffer. Und hätte Imst-Goalie Dominik Schütz nicht einmal in Extremnis gerettet, wäre sogar der Ausgleich möglich gewesen. So aber baute Fabian Krismer mit seinen beiden Treffern in der 45. und 55. Minute den Vorsprung auf drei Tore aus – und damit war das Spiel gelaufen. René Prantl ließ zehn Minuten vor Schluss noch sein fünftes Saisontor folgen.

Trainer Jürgen Soraperra zeigte sich hochzufrieden: „Bis auf eine kurze Phase, in der auch der Anschlusstreffer fiel, war`s eine geschlossen starke Mannschaftsleistung. Wir haben gesehen, dass wir einen guten Kader haben und auch Ausfälle kompensieren können.“

Sieg und schwere Verletzung

Nachdem die SPG Silz/Mötz in den ersten beiden Runden zwar sieben Tore erzielt, aber keine Punkte eingefahren hatte, war der Heimsieg am Samstag gegen Kematen umso wichtiger. Miroslav Rikanovic, Nebojsa Gojkovic, Alexander Schaber und Matthias Krabacher trafen zum klaren 4:0-Sieg. Der allerdings durch eine schwere Verletzung von Igor Shukov getrübt wurde. Er musste in der 52. Spielminute mit dem Verdacht auf Kreuzbandriss vom Feld. Er wäre nach Sejdo Kolic bereits der zweite Spieler, der mit dieser Verletzung langfristig ausfällt. „Das ist ganz bitter für uns“, sagte Trainer Aleksandar Matic.

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