Jugendeuropacup Speed
 in Imst ausgetragen

Foto: Jugendeuropacup Speed

Am vergangenen Freitag und Samstag wurde im Kletterzentrum Imst beim Paraclimbing Event der Grundstein für das Wettkampfklettern für Kletterer mit Handicap in Österreich gelegt. Zudem fand am Samstag der Jugendeuropacup Speed statt. Bei beiden Bewerben zeigten die Kletterer beeindruckende Leistungen.

Jugendeuropacup Speed
Neben dem Paraclimbing Event fand am Samstag auch der Jugendeuropacup Speed, der Jugendeuropacup im Geschwindigkeitsklettern, statt. 58 Kletterer aus zehn Nationen im Alter von 14 bis 19 nahmen am Wettkampf teil.
Die großen Gewinnernationen waren Italien und Russland. Italien konnte mit Giulia Fossali, Ludovico Fossali und Alessandro Santoni in drei von insgesamt sechs Klassen den Sieger stellen. Russland konnte mit Evgeniya Lapshina und Elena Markusheva in zwei Klassen den Erstplatzierten stellen. In der verbleibenden Klasse holte Matej Burian den Sieg nach Tschechien.
Doch auch die Österreicher müssen sich mit ihren Ergebnissen nicht verstecken. Matthias Erber belegte in der Klasse „männlich Jugend A“ den zweiten Rang. Lukas Knapp platzierte sich in derselben Klasse auf dem vierten Rang. Alexandra Elmer und Nina Lach erreichten in der Klasse „weibliche Junioren“ den zweiten und dritten Rang.

Ergebnisse der Österreicher:

U18 männlich:
2. Erber Matthias AUT
4. Knapp Lukas AUT

U20 weiblich:
2. Elmer Alexandra AUT
3. Lach Nina AUT

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