Sensationelle Erfolge für die Damen und die Herren 35 des TC Sparkasse Imst

- Uschi Pfefferkorn, Ruth Jaritz, Marina Weirather, Katharina Oppl, Mirja Weirather, Beate Ortner (v.l.); fehlend: Sonja Pesjak, Gudrun Föger, Maria Krismer.
- Foto: TC-Imst
- hochgeladen von Stephan Zangerle
Mit einer blütenweißen Weste erreichten die Damen des TC Sparkasse Imst in der eben abgelaufenen Mannschaftsmeisterschaft den Meistertitel in der Berzirksliga 1. 6 Siege in ebenso vielen Spielen ebneten den Weg in die Landesliga B, in der frau sich nächstes Jahr etablieren will. Dabei blieben insbesondere Gudrun Föger, Sonja Pesjak und Ruth Jaritz im Single über die ganze Saison ungeschlagen. Aber auch die anderen Damen rund um die Mannschaftsführerin Beate Ortner, Katharina Oppl, Uschi Pfefferkorn, Maria Krismer und Marina Weirather, ließen nicht viel anbrennen.
In der höchsten Tiroler Liga, der Landesliga A, reüssierte die Mannschaft der Herren 35plus bereits in ihrer ersten Saison. Der dritte Endrang in dieser starken Liga kann getrost als Sensation bezeichnet werden. Herausragend war die Form in den letzten drei Runden. Neben dem Sieg gegen Brixlegg wurden auch der TC Hall Schönegg und der TC Hall jeweils mit 6:1 klar besiegt, nicht zu vergessen der Auftaktsieg in Kitzbühel. „Nach dem Aufstieg im letzten Jahr war dies ein überraschend positiver Verlauf einer harten Saison“, berichtet Mannschaftsführer Elgar Schnegg. „Was uns besonders wichtig ist, dass wir Spaß in der Mannschaft haben und alle Spieler (Geza Garaguly, Hannes König, Didi Hofherr, Thomas Geir, Günter Riezler, Bernhard Wilhelm, Stefan Frieß und Christian Linser) mit eingebunden werden. Somit besteht unsere Mannschaft trotz des Durchmarschs durch 3 Klassen in den letzten Jahren immer noch aus demselben Stamm. Es ist schön zu sehen, dass sich einige Spieler sogar im fortgeschrittenen Tennisalter immer noch steigern können!“
Von den zahlreichen anderen Imster Mannschaften sollen noch die Vizemeistertitel der Herren 2 in der 3. Bezirksliga sowie der U10 hervorgehoben werden. Letztere stehen stellvertretend für eine sowohl in qualitativer wie auch in quantitativer Hinsicht hervorragenden Nachwuchsarbeit des TC Imst. Nähere Informationen unter www.tcimst.at.


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