Hoch-Imster Betriebe investieren in den Skigast von morgen

Bernhard Schöpf, GF der Imster Bergbahnen (l.) und Harald Bauer, Obmann von Imst Tourismus (Mitte) setzen gemeinsam mit Unternehmern aus Hoch-Imst – im Bild Christian Winkler, Gregor Francan, Andrea Rappold, Kornelia Waltle und Harald Juen (von links) - auf den Ski-Nachwuchs. | Foto: Imster Bergbahnen
  • Bernhard Schöpf, GF der Imster Bergbahnen (l.) und Harald Bauer, Obmann von Imst Tourismus (Mitte) setzen gemeinsam mit Unternehmern aus Hoch-Imst – im Bild Christian Winkler, Gregor Francan, Andrea Rappold, Kornelia Waltle und Harald Juen (von links) - auf den Ski-Nachwuchs.
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IMST. Der Winterpark in Hoch-Imst, der Ski-Zwergen, Anfängern und Langläufern zur Verfügung steht, wartet in diesem Winter mit einem neuen Angebot für Familien auf: Der höhenverstellbare Übungslift bringt kleine und größere Skigäste komfortabel nach oben. Dass sich die 100.000-Euro-Investition auf jeden Fall lohnt, zeigt der große Andrang auf die Ski-Übungswiese in den vergangenen Wochen. „Wir möchten uns bei den Hoch-Imster Betrieben, der Stadt Imst und Imst Tourismus bedanken, die uns bei diesem Schritt hin zu noch mehr Familienfreundlichkeit kräftig unterstützt haben“, hebt Bernhard Schöpf, Geschäftsführer der Imster Bergbahnen, hervor. Einige Hoch-Imster Betriebe brachten gemeinsam einen Betrag in der Höhe von 15.600,- Euro auf.

Angebot für Gäste und Einheimische
Die Sprecherin der Interessengemeinschaft Hoch-Imst Kornelia Waltle betont: „Der neue Übungslift bereichert die gesamte Infrastruktur und stellt eine erhebliche Qualitätsverbesserung dar. Er ist aber auch ein wichtiger Baustein in Richtung Verwirklichung eines Gesamtkonzeptes für den Winterpark. Aus diesem Grund haben wir uns gerne an der Finanzierung beteiligt.“ Der neue Lift ist allerdings nicht nur eine Bereicherung für Gäste-, sondern vor allem auch für einheimische Familien. Imst Tourismus-Obmann Harald Bauer ist überzeugt davon, dass sich das Finanzierungsmodell des neuen Übungsliftes als zukunftsträchtig erweist: „Wenn sich private und öffentliche Interessen decken, ist es nur schlüssig, einen gemeinsamen Beitrag zu leisten“, so Bauer. Den verbleibenden Rest der Investition haben die Imster Bergbahnen gemeinsam mit der Stadtgemeinde Imst und Imst Tourismus finanziert.

Nähere Informationen unter www.imster-bergbahnen.at

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