Klares Signal gegen Vorwürfe

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- Foto: Foto: Geisler
- hochgeladen von Bezirksblätter Imst
Ist der Bauernhof zu klein für den Vollerwerb, aber zu groß für eine Vollbeschäftigung, dann ist die Möglichkeit, für den Maschinenring als Dienstleister aufzutreten bei vielen Bauern gefragt. Diese bäuerliche Konkurrenz lässt Mitbewerber aber oft von Pfusch und Schwarzarbeit sprechen. Gegen solche Vorwürfe wurde nun die Proficard eingeführt.
BEZIRK (mg). Wie im Baugewerbe und im Tourismus setzt nun auch der Maschinenring Tirol auf einen Ausweis für seine Dienstleister. Der Maschinenring ist in Bereichen tätig, wo Wettbewerb herrrscht. In den letzten Jahren sind wir oft mit Vorwürfen von Schwarzarbeit und Pfusch konfrontiert gewesen. Das entbehrt jeder Grundlage. Die Arbeiten müssen hundertprozentig rechtlich abgesichert sein, so Hannes Ziegler, Geschäftsführer des Maschinenring-Service Tirol. Aus dieser Situation heraus wurde die Maschinenring-Proficard geschaffen, die von Kontrollorganen wie der KIAB akzeptiert wird. Für Ziegler ein klares Signal: Schwarzarbeit hat bei uns nichts zu suchen! Um die Karte zu erhalten, müssen allerdings verschiedene Kriterien erfüllt sein, wie eine Mindeststundenleistung pro Jahr, Zuverlässigkeit und eine Verpflichtungserklärung des bäuerlichen Dienstleisters. Karl Deutschmann aus Wenns und Leo Krismer aus Pians sind die ers-ten Proficard-Inhaber im Oberland. Der Pitztaler Deutschmann ist rund 700 Stunden im Jahr für den Maschinenring als Dienstleister tätig und erläutert die Vorteile: Die Flexibilität, sich selber einzuteilen, ist fein.
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