Touristiker voll zufrieden
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Winterbilanz: Top 3 bleiben Sölden, Längenfeld und St. Leonhard i.P.
Vor der Saison ist die Krise mit voller Wucht ausgebrochen. Trotzdem können die großen Tourismusorte im Bezirk gute Bilanzen vorlegen.
IMST (hwe). Vor der Saison hat niemand einschätzen können, wie sich die Wirtschaftskrise auswirken wird, erinnert TVB-Direktor Oliver Schwarz (Ötztal Tourismus). Jetzt dürfen wir durchaus von einem Spitzen-Ergebnis sprechen.
Wichtigstes Herkunftsland mit 49 Prozent der Gäste bleibt nach wie vor Deutschland. Mit einem Anteil von 12,5 Prozent sind die Länder Zentral- und Osteuropas zum weitstärksten Markt aufgestiegen. Dahinter folgen die Niederlande (11,3 Prozent) und Großbritannien (5,9 Prozent). Unangefochtener Nächtigungskaiser bleibt Sölden, die weiteren Stockerlplätze haben Längenfeld und St. Leonhard erobert.
Zur Sache
Nächtigungen im Winter 2008/2009
1. Sölden 1,835.423
2. Längenfeld 396.209
3. St. Leonhard i.P. 369.028
4. Silz 160.638
5. Jerzens 159. 749
6. Oetz 134.935
7. Imst 96.169
8. Umhausen 85.625
9. Arzl i.P. 65.929
10. Wenns 63.309
11. Obsteig 85.625
12. Mieming 48.487
13. Sautens 45.249
14. Haiming 39.478
15. Tarrenz 18.589
16. Nassereith 11.861
17. Karrösten 10.619
18. Roppen 4.963
19. Stams 4.474
20. Rietz 3.769
21. Imsterberg 3.085
22. Mils 2.576
23. Karres 1.483
24. Mötz 267
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