Musikkapelle Oetz begeisterte beim Frühjahrskonzert

Hatten gut lachen - das Frühjahsrkonzert war ein toller Erfolg: Bernhard "Howdy" Plattner, Obfrau Lisi Jäger und Kapellmeister Georg Klieber.
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  • Hatten gut lachen - das Frühjahsrkonzert war ein toller Erfolg: Bernhard "Howdy" Plattner, Obfrau Lisi Jäger und Kapellmeister Georg Klieber.
  • hochgeladen von Ewald Auer

OETZ (ea). Am vergangenen Samstag lud die Musikkapelle Oetz zum Frühjahrskonzert in den Saal "Ez" in Oetz. Obfrau Lisi Jäger konnte im voll besetzten Saal unter anderem Pfarrer Ewald Gredler, die Ehrenmitglieder Erwin Plattner und Franz Hochmann, Bürgermeister Hansjörg Falkner und Bezirkskapellmeister Alexander Grüner begrüßen. Neben der Oetzer Bevölkerung, der größten "Besuchergruppe" im Saal, sah man viele Funktionäre und MusikantInnen von benachbarten Kapellen. Kapellmeister Georg Klieber traf mit seiner Programmauswahl genau den Geschmack der Konzertbesucher. Im ersten Teil, der von der "Fanfare Festive" eröffnet wurde, spielten die Oetzer MusikantInnen klassische Werke, wie das "Große Tor von Kiew" oder den "Walzer Nr. 2" von Shostakovich. Nach dem Solostück für Posaune und Flügelhorn mit dem Titel "Don Camillo und Peppone", hervorragend gespielt vom Brüderpaar Hansjörg und Bruno Swoboda folgten Ehrungen für verdiente Musikanten. Erwin Scheiber und Christian Jäger erhielten für ihre 20jährige Treue eine Urkunde überreicht. Hermann Jäger jun. und Hansjörg Schmid sind bereits 30 Jahre Mitglied der Musikkapelle und Karl Covi erhielt die Ehrung für seine 50jährige Mitgliedschaft. Der Marsch "Adlerflug", ein Geschenk von Andreas Theiss aus St. Ingbert, erklang für die geehrten Musikanten. Der zweite Teil war geprägt von moderneren, beschwingten Kompositionen und dem Titel "Similaun" von Bernhard "Howdy" Plattner, der sein "Lied" selber sang - ein emotionaler Höhepunkt des Konzertabends. Mit drei - durch den tosenden Applaus des Publikums erzwungenen - Zugaben wurde das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Oetz beendet. Durch das Programm führte Altbürgermeister Jochl Grießer, der es hervorragend verstand, den richtigen "Bogen" zwischen den einzelnen Stücken zu spannen.

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