Nachtzug ins Oberland nähert sich schrittweise

Simon Ewerz und Dominik Schrott verbuchen einen Etappensieg im Kampf für den Nachtzug ins Oberland: Der Tiroler Landtag nimmt sich ihrer Forderung an. | Foto: JVP Imst
  • Simon Ewerz und Dominik Schrott verbuchen einen Etappensieg im Kampf für den Nachtzug ins Oberland: Der Tiroler Landtag nimmt sich ihrer Forderung an.
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OBERLAND. In den lokalen Medien wurde in den letzten Wochen heftig über die die Einführung eines Nachtzugs von Innsbruck in das Tiroler Oberland auf Kommunal- und Landesebene diskutiert. Für die Junge Volkspartei gibt es nun Grund zur Freude: „Mit der einstimmigen Annahme des Antrages zur Einführung des Nachtzuges ins Oberlandes im Verkehrsausschuss des Tiroler Landtages ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt worden. Wir dürfen uns deshalb bei den Oberländer Abgeordneten Jakob Wolf, Stefan Weirather sowie Gerhard Reheis für die Unterstützung bedanken“, so der JVP-Landesobmann Dominik Schrott mit seinem Imster Bezirksgeschäftsführer Simon Ewerz.

Der Nachtzug ist wichtig für die Jugend

„Es ist für die gesamte Oberländer Bevölkerung nicht möglich nach Mitternacht mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der Landeshauptstadt Innsbruck in die Region zu kommen. In den letzten Wochen waren wir deshalb viel unterwegs und nutzten die Zeit um Gespräche mit den Menschen vor Ort zu führen. Eines sticht dabei als allgemeiner Tenor hervor: Weder kulturelle Highlights, noch Sportveranstaltungen – beides Aushängeschilder für das Land Tirol – kann man gebührend genießen, ohne danach die Heimreise mit dem eigenen Auto antreten zu müssen. Dieses Thema brennt der Oberländer Bevölkerung unter den Fingernägeln“, erläutern die beiden Jungpolitiker die Thematik rund um den öffentlichen Nachtverkehr ins Oberland und hoffen, dass der Antrag im Landtag Zustimmung findet.

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