SBO Ötztal begeisterte mit Galakonzert

Klaus Strobl | Foto: Auer
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Gelungenes „Revival“ des Symphonischen Blasorchesters der Landesmusikschule Ötztal

Ca. 60 Musikerinnen und Musiker spielten sich unter der Leitung von Musikschulleiter Klaus Strobl in die Herzen des Publikums. Mit Stefan Köhle und Gotthard Schöpf waren auch zwei heimische Komponisten anwesend.

OETZ (ea). Nach drei Jahren Pause gab es wieder ein Konzert des Symphonischen Blasorchesters der Landesmusikschule Ötzal. Musikschulleiter Klaus Strobl gelang es, ein Orchester zu bilden, das sein ausgewähltes (schweres) Programm bravourös meisterte. Ca. 60 Musikerinnen und Musiker – Schüler und Lehrer der Landesmusikschule Ötztal, sowie Mitglieder der Musikkapellen des ganzen Ötztales – zeigten den zahlreich erschienenen Besuchern, welches umfangreiche Repertoire mit einem Blasorchester möglich ist. Mit der symphonischen Dichtung „Die Frau am weissen See“ und dem Konzertmarsch „Herbstwind“ standen auch Werke von zwei heimischen Komponisten auf dem Programm, die das Konzert mit ihren Besuch beehrten. Stefan Köhle aus Fendels, Musikpädagoge an der LMS Landeck komponierte die „Frau am weissen See“, Gotthard Schöpf, ehemaliger Leiter der LMS Ötztal und Begründer des SBO, reiste sogar aus Osttirol an, um beim Konzert dabei zu sein – er dirigierte „seinen“ Marsch „Herbstwind“. Aber auch Klaus Strobl selbst ist mittlerweile ein anerkannter Komponist – mit seiner Fanfare „Onfarefe“ wurde das Konzert eröffnet. Außerdem im Publikum: Bürgermeister Ing. Hansjörg Falkner, Musikschulleiter der LMS Pitztal, Rudolf Cehtl oder Bezirkskapellmeister Alexander Grüner. Im Orchester spielten unter anderem Karl Schuchter, Musikschulleiter der LMS Imst und Bezirksobmann Herbert Rangger mit.

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