Thaler am Podium

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Das Streckenprofil: Ein gewaltiger Dreizack, d.h. 3 Runden mit einer steilen, langen Rampe (der „Wallberg“) sowie ein kurzer Gegenanstieg und wirklich anspruchsvolle Wurzel-Downhills. Guido Thaler, der auf Podium fuhr, erzählt: "Der einsetzende Dauerregen kam mir wie immer entgegen. Ich war verwundert, dass ich am ersten Berg auf den starken Andreas Seewald auffahren konnte. Der spätere Sieger Matthias Leisling hielt seinen Vorsprung von Beginn an. Bei uns begann dagegen ein kleiner Krimi: In der zweiten Runde gelang es mir, mich bis zum höchsten Punkt abzusetzen – allerdings konnte Seewald nach den flachen 15km zur Start-Ziel-Passage wieder aufschließen. Ich startete das Spiel erneut und diesmal gelang es mir noch deutlicher am Berg wegzufahren. Allerdings kostete mich das zu viele Körner: Ein kleiner Ausflug über den Wegrand und dann waren auch noch alle Reserven am letzten Hügel am Ende." Seewald nutzte die Chance und attackierte Thaler konnte nicht mehr folgen, der sich trotzdem sehr über diese Leistung und das Podium freute.
"Am Rande ein dickes Dankeschön an meine Teammitglieder unserer Hobbyabteilung, welche es nie versäumen, ihre Kollegen während des Rennens lautstark anzufeuern", meinte er.

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