Die wahre Geschichte aus dem Alltagsleben einer Familie - : Mit 3 Jahren bereits zur Ersten Heiligen Kommunion gegangen - und Gott, der Herr, hatte sein besonderes Wohlgefallen daran…
Als unser Nesthäkchen Judika-Andromeda 3 Jahre alt war, begleitete es unsere Mutter samstags zum FamilienGottesdienst um 17 Uhr in der St.Adelheid-Kirche in Geldern/Kreis Kleve am Niederrhein in Germany (in welcher sie mit Schwester Manuela auch getauft worden war), aus der inzwischen aber das “AdelheidHaus” (Seniorenhaus) geworden ist.
Als die Mutter nach vorne zur Kommunion ging, um die Hostie zu empfangen, ging "Judy" natürlich mit.
Und weil die MiniFilia nur ein Weihwasserkreuz bekam, Mama aber die schöne weiße und runde, offenbar auch “leckere” Hostie, machte das Nesthäkchen “Theater” und quakte vorne am Altar wie ein Frosch beim Liebeswerben laut und anhaltend herum, so dass die Gottesdienstbesucher bereits die Hälse reckten und mit den Köpfen schüttelten...
Die Mutter sagte zu Judy:
”Du kannst ein winziges Stück von der Hostie mit abbekommen - aber dann darfst Du auch NIE WIEDER ein Schimpfwort sagen…!”
Klar, klein Judy war ganz begeistert und damit sofort einverstanden, versprach dies auch ganz feierlich.
Also bekam das kleine MiniGirl und Nesthäkchen ein Stück von der Hostie mit ab - und der Leib des Herrn” ward geteilt wie das rote Meer bei der Flucht der Israeliten vor den Ägyptern zu Zeiten des Moses…
Daß der Herr droben im Himmel darüber betrübt, gar erbost war, oder es gar als “Gotteslästerung” und Verstoß gegen eines der von ihm selber auf dem Sinai erlassenen 10 Gebote wertete, darf man bezweifeln!--
Oder?
Denn sagte der Herr nicht selber zu Zeiten seines Erdendaseins als Erlöser:
”Lasset die Kinder zu mir kommen…!?”
Na also…!
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.