Robin M1 erobert Wiens Straßen

- Siegwald Töfferl will mit dem Robin M1 für eine mobile und umweltfreundliche Fortbewegung sorgen.
- hochgeladen von Mathias Fiedler
Innovation: Eine Neuheit in Österreich bietet der Robin M1. Mit dem e-balancer ist man sowohl wendig als auch umweltfreundlich unterwegs.
Der Robin M1 ist das Aushängeschild des Elektromobilität-Stores „YOOM“ am Franz-Josefs-Kai. Dabei handelt es sich um einen mobilen Untersatz, welcher durch Verlagerung des eigenen Körpergewichts manövriert wird. Der elektronisch betriebene Robstep erreicht dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 18 km/h. Aufgeladen wird das nur 18,5 kg leichte Gerät an jeder herkömmlichen Haushaltsteckdose und erreicht eine Reichweite von bis zu 25 km.
Klein und handlich
"YOOM" Geschäftsführer Siegwald Töfferl erklärt den Ursprung und die Vorteile des Robin M1: „Es ist ein asiatisches Produkt mit italienischem Design. Wir haben den Robin M1 im Sommer 2013 nach Österreich und Deutschland geholt und vertreiben ihn seit dem exklusiv. Er benutzt die selbe „self-balance“ Technologie wie ein Segway, ist jedoch wesentlich leichter und handlicher, somit braucht es zur Steuerung weniger Gewichtsverlagerung.“
Vielfältig nutzbar
Die Einsatzmöglichkeiten sind weit gefächert. Von einer umweltfreundlichen door-to-door Distanzüberbrückung, einer Alternative zum Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zur Gehilfe ist der e-balancer vielseitig einsetzbar. „Der Robin M1 richtet sich an alle Menschen, die sich alternativ und umweltfreundlich fortbewegen wollen“, erklärt Töfferl.
Dabei gibt es eine spezielle Ausführung für Kinder und auch eine Geländeversion ist erhältlich. Der so genannte „Knielenker“ ist ein alternatives Modell, welches ohne Haltegriff auskommt und über eine Anbringung zwischen den Knien gesteuert wird. In Zukunft soll es auch möglich sein, den Robin M1 über Bluetooth mit dem Smartphone zu steuern.


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