Sport an Hundstagen
Ozon nicht unterschätzen

- hochgeladen von Margit Koudelka
Körperliche Aktivität ist grundsätzlich gesund. Bei hohen Temperaturen steigt allerdings auch die Ozonbelastung in der Luft.
ÖSTERREICH. Liegt die Ozonkonzentration unter 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft (µg/m3), spricht nichts gegen Sport. Dieser Richtwert gilt jedoch nicht für Menschen mit Herzkreislauf-Erkrankungen, Allergiker oder Asthmatiker. Sie sollten schon bei einer Ozonbelastung ab 150 µg/m3 auf Sport im Freien verzichten. Eine hohe Ozonkonzentration belastet nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern wirkt sich auch auf die Lungenfunktion negativ aus. Ab 360 µg/m3 sollten Frischluftfanatiker generell auf Outdoor-Betätigung verzichten.
Sport trotz Hitze
Die Alternative: Im Fitnessstudio beispielsweise oder in anderen geschlossenen Räumen ist die Ozonbelastung deutlich geringer, ebenso in den Morgen- und Abendstunden. Über die aktuellen Ozonwerte informiert das Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.at). Weitere Informationen zum Thema "Sporteln bei Hitze" finden Sie hier.
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