Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft!

Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft.
Ein Staat kann nicht intakt sein, wenn seine kleinsten Einheiten, die Familien, nicht intakt sind.
In der Familie findet der einzelne Mensch Vertrauen und Geborgenheit, aus ihr bezieht er seine Kraft.
Die Familie garantiert mit den Kindern die Zukunft des Staates. Und die Familie muss auch vom Staat mit den Rechten und Möglichkeiten ausgestattet sein, die Verantwortung für die Familienmitglieder zu übernehmen.
Nur wenn das Wohl der Kinder in einer Familie gefährdet ist, sollte der Staat dieser Familie diese Verantwortung entziehen.

Heute werden oft die jüngsten und die ältesten Familienmitglieder – die Kinder und die Senioren – in Institutionen gegeben, die sich um sie kümmern sollen, damit sich die Generation im werktätigen Alter ganz um ihre Arbeit kümmern kann.
Dabei verkümmern aber oft die besten Eigenschaften einer Familie, und sie kann ihre Funktion als Hort der Geborgenheit und des fürsorglichen Miteinanders nur mehr bedingt erfüllen.
Anstatt sein Geld nur in Kinderkrippen, Ganztagsschulen und Seniorenheime zu stecken, sollte der Staat auch andere Formen des (Zusammen-)Lebens der Generationen unterstützen...

http://sga.org/programm/familie.pdf

Visionen

Kinder und alte Menschen leben bei uns oft in eigenen, isolierten Räumen. Kindertagesstätte, Altenheimeinrichtungen. Wohnanlagen die Kinder keinen Raum zum spielen einräumen.
Ein Wohnen der Generationen miteinander ist meist unmöglich.
Wir leben in einer Gesellschaft die durch das Wohnangebot Alte und Junge trennt. Dabei können die Generationen von einander lernen.
Kinder und hochbetagte Menschen benötigen einen gemeinsamen Raum der Begegnung.
Sich wahrzunehmen, eine Sprache für einander zu finden, für die Nöte und Sorgen offen zu werden.
Begegnung fördert die Kommunikation.
Mit alten Menschen zu leben, bringt einen Schatz an Erfahrungen und Sensibilität die uns wachsen lassen in unserer eigenen Menschwerdung.
Mit alten Menschen zusammen leben, sie unterstützen, ihnen helfen, dies lässt in allen Menschen den Geschmack an einem Leben reifen, in dem man seine eigene Existenz nicht vergeudet und seine eigenen Energien nicht verschleudert.
Es bedeutet, in Menschlichkeit und Solidarität zu investieren.
Die alten Menschen bekommen viel Hilfe von den Jüngeren, die sie unterstützen, aber sie geben auch viel an Liebe und Freundschaft und zeigen Spuren auf für ein sinnvolles Leben.
Es ist eine Schule der Menschlichkeit.

(Heinz Lenhart)

"Ich denke oft, man muss schauen, wie Kinder und alte Leute behandelt werden, um zu sehen, wie es um eine Familie steht."

(Papst Franziskus bei seiner Ansprache)

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