Wären die arbeitslosen Jugendlichen eine Bank, ...
Wären die arbeitslosen Jugendlichen eine Bank, sie hätten schon längst ein Rettungspaket – sicherlich mit vielen Nullen mehr!
Jugendarbeitslosigkeit – Jobgipfel schon wieder der Gipfel – 6 Milliarden Euro sollen für 7 Jahre reichen – 12,76 € je Monat?
Jahrelang haben Politiker, Fachleute, EU-Beamte darüber geredet, ohne dass Entscheidendes passiert ist.
Anstatt den Jugendlichen mehr Geld für Bildung und Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, debattieren sie wieder rum, auf einen Gipfel der wieder ein Gipfel ist und weitere werden folgen.
Europas Jugend braucht eine Perspektive – nicht morgen, sondern heute!
Der ganze Artikel: http://netzfrauen.org/2013/11/13/waeren-die-arbeitslosen-jugendlichen-eine-bank-sie-haetten-schon-laengst-ein-rettungspaket-sicherlich-mit-vielen-nullen-mehr/#more-5022
Schlagzeilen aus Österreich:
Nach dem Bekanntwerden eines milliardenschweren Budgetlochs haben sich die Regierungsverhandler bis Mittwochabend Zeit gelassen, um die Katze aus dem Sack zu lassen.
Der Fehlbetrag bis 2018 betrage demnach 18,44 Milliarden Euro.
Wie Kanzler Werner Faymann (SPÖ) und sein ÖVP-Vize Michael Spindelegger weiter bekanntgaben, sollen zudem rund sechs Milliarden für die etwaige Bankenstaatshilfen zur Seite gelegt werden.
Faymann zufolge könne zudem nicht von einem Budgetloch, sondern lediglich von einer „Abweichung“ zum aktuellen Finanzrahmen die Rede sein.
Dennoch muss nun die Umsetzung einiger vor der Wahl angekündigter Reformvorhaben - Stichwort Familienbeihilfe und Steuerreform - zumindest vertagt werden.
http://orf.at/stories/2206303/
Niemand scheint die Macht zu haben, diese Umstände zu verändern,
doch die Wahrheit ist, dass nicht die Macht das Problem ist.
Niemand scheint den Willen dazu zu haben.
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