Die häufigsten Symptome des Reizdarmsyndroms sind Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlprobleme. | Foto: Chinnapong/Shutterstock

Keine eingebildete Krankheit
Diagnose Reizdarm: Was dagegen helfen kann

Das Reizdarmsyndrom betrifft jeden fünften Österreicher und verursacht Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall oder Verstopfung, die oft mit Stress und belastenden Lebensereignissen zusammenhängen. ÖSTERREICH. Die enge Verbindung zwischen Darm und Nervensystem wird als "Bauchhirn" bezeichnet und kann die Darmbeweglichkeit beeinflussen. Immunologische Prozesse und Veränderungen im Mikrobiom können ebenfalls eine Rolle spielen. Therapien umfassen die Ausschlussdiät,...

Was bringt eine Bildschirmbrille? | Foto: PantherMedia/Photoboyko

Bildschirmbrille
Was sie bringt und wer Anspruch hat auf eine Bildschirmbrille

Altersweitsichtigkeit erschwert das Sehen in der Lesedistanz zunehmend und in späteren Stadien sogar auf der Bildschirmdistanz. Eine angepasste Bildschirmbrille kann die Sehkraft wiederherstellen. Und was hat es mit dem Blaulichtfilter auf sich? OÖ. Spezielle Bildschirmbrillen sind in der Lage, ein ergonomisch entspanntes Sehen am Bildschirm zu ermöglichen. „Keine Sorge, das Auge wird weder durch die Bildschirmbrille faul, noch durch die Bildschirmarbeit schlechter. Nur durch das Alter – und...

"Legal Highs" sind chemisch veränderte Formen von illegalen Drogen. Die große Gefahr dahinter: sie werden oft unterschätzt.  | Foto: Canva
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Sucht
"Legal Highs" und die Gefahren dahinter

Sogenannte "Legal Highs" haben in den letzten Jahren immer mehr den Markt erobert. Es handelt sich um künstlich hergestellte Versionen von illegalen Drogen, die chemisch leicht verändert wurden. Hersteller umgehen damit die Strafvorschriften für illegale Drogen. TIROL. Mit der chemischen Veränderung wird den Konsumentinnen und Konsumenten zudem der Eindruck einer vermeintlichen Legalität vermittelt. Bekannt sind die "Legal Highs" auch als "Herbal Highs" oder "Research Chemicals". Zum kaufen...

Viele Eltern sind darüber besorgt, wenn Kinder sich schubsen, rangeln und raufen. Familienpsychologe Philip Streit gibt Entwarnung: Man muss hier keine Angst haben.  | Foto: Unsplash/Allen Taylor
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Familienflüsterer
Raufen und Rangeln für ein soziales Miteinander

Raufen, Rangeln und Balgen haben auch zum Zweck, ein soziales Miteinander zu erlernen. Psychologe und "Familienflüsterer" Philip Streit über Möglichkeiten und Grenzen des Kräftemessens. GRAZ. Viele Eltern sind darüber besorgt, wenn Kinder sich schubsen, rangeln und raufen, wie wir sagen würden, und unterbinden dies. Sie haben Sorge, dass es die Vorstufe zu einem gewaltsam ausgetragenen Konflikt sein könnte. Zur Beruhigung: Der Begriff "raufen" kommt vom Althochdeutschen "roufen",...

Laut der jüngsten Studie landen hierzulande täglich zwölf bis 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fünf Gramm Kochsalz pro Tag empfiehlt. | Foto: Bru-nO/Pixabay
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MedUni Wien
Häufiges Nachsalzen von Speisen erhöht Magenkrebs-Risiko

Laut einer jüngsten Studie der MedUni Wien erhöht häufiges Nachsalzen beim Essen das Risiko für Magenkrebs. Hierzulande landen täglich bis zu 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern. WIEN. Menschen in Österreich mögen es salzig. Laut der jüngsten Studie landen täglich zwölf bis 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fünf Gramm Kochsalz pro Tag empfiehlt. Während einige Studien aus Asien, wo stark salzhaltige Speisen beliebt sind,...

Die häufigsten Symptome des Reizdarmsyndroms sind Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlprobleme. | Foto: Chinnapong/Shutterstock
Was bringt eine Bildschirmbrille? | Foto: PantherMedia/Photoboyko
"Legal Highs" sind chemisch veränderte Formen von illegalen Drogen. Die große Gefahr dahinter: sie werden oft unterschätzt.  | Foto: Canva
Viele Eltern sind darüber besorgt, wenn Kinder sich schubsen, rangeln und raufen. Familienpsychologe Philip Streit gibt Entwarnung: Man muss hier keine Angst haben.  | Foto: Unsplash/Allen Taylor
Laut der jüngsten Studie landen hierzulande täglich zwölf bis 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fünf Gramm Kochsalz pro Tag empfiehlt. | Foto: Bru-nO/Pixabay

Kärnten - Gesundheit

Beiträge zur Rubrik Gesundheit

...darf ich schon los saussen???
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ICH der Phönix aus dem Schnee....

Jipiiii es hat geschneit....ich weiß die Autofahrer , Schneeschaufler, Züge, Busse....tut mir leid für Euch...aber ICH liebe den Schnee...alles ist sooo aufregend!! Mein "Frauli-Omi" liebt ja die Natur und ich darf mit.....wau, wau...

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  • Spittal
  • Berti Elisabeth Hasler
Spende: Robert Steurer, Josef Obweger, Gretl Grossegger und Wolfgang Klinar | Foto: KK

Spende beim Jahresabschluss

Den Jahresabschluss feierte der Seniorenklub Seeboden unter Obmann Robert Steurer im Kultursaal. Die Bläsergruppe der Musikhauptschule, der Chor und die Spielgruppe der Volksschule gestalteten den Nachmittag mit Musik, Gesang, Tanz und Gedichten, unterstützt durch die Senioren-Singgruppe. Im Zuge der Feierlichkeit wurde ein Scheck dem Verein „ Seebodner für Seebodner “ (Obmann Josef Obweger) überreicht. Unter die Gäste mischte sich auch Bürgermeister Wolfgang Klinar.

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  • Christian Egger
"Abenteuer Lesen" in der Schule, hier mit Krista Kulterer (rechts) | Foto: KK

Abenteuer Lesen in den Volksschulen

Der Soroptimist Club Spittal/Millstättersee mit seiner Präsidentin Krista Kulterer engagiert sich für 62 Schülerinnen und Schüler in fünf Volksschulen und zwei Neuen Mittelschulen im Bezirk Spittal mit 47 Mentorinnen und Mentoren. Pro Woche wird eine Schulstunde lang mit jeweils einem Kind gelesen und anschließend über das Gelesene gesprochen. Dieses Projekt unter dem Motto „Abenteuer Lesen“ ist von Direktoren und Lehrern sehr gut angenommen.

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  • Christian Egger
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Eis

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  • Jo Hermann
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Winterspaziergang

Herrlicher Spaziergang in meiner Heimat bei leichtem Schneefall!

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  • Margarethe Wurzer
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Spaziergang im frisch verschneiten Wald ......

am Spitalsberg. Der Spitalsberg befindet sich im Bereich der Stadtteile Feschnig und Annabichl und ist seit 1984 Landschaftsschutzgebiet. Es ein Naherholungsgebiet für die Bewohner dieser Stadtteile und teilweise in 5 Gehminuten erreichbar.

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  • Georg Paganal
Einsames warten auf Margit. Sie weilt im Internet Kaffee
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Essen bekamen wir auch

Ein paar Bilder vom ausgezeichneten Buffet . Es war für alle etwas in großer Auswahl und erstklassiger Qualität vorhanden. Eine Ausnahme, aber die habe ich schon beim Nikolaus-Beitrag erwähnt. Der Glühwein in der Wüste war wirklich alles andere als Glühwein. Na ja. In der Wüste sollte es auch OHNE Glühwein gehen.

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  • Alois Knopper

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