Retro-Shooting
Bodensdorfer Fotograf setzt Kärntner Models in Szene

Auf Schloss Frauenstein durften sich die beiden Kärntner Models Tamara Sadnikar und Berit Spitaler vor der Kamera des Fotografen Roland Dutzler "austoben" | Foto: Roland Dutzler/1 st Place Models
25Bilder
  • Auf Schloss Frauenstein durften sich die beiden Kärntner Models Tamara Sadnikar und Berit Spitaler vor der Kamera des Fotografen Roland Dutzler "austoben"
  • Foto: Roland Dutzler/1 st Place Models
  • hochgeladen von Mirela Nowak-Karijasevic

Zu einem spannenden Fotoprojekt lud der Bodensdorfer Fotograf Roland Dutzler die beiden Schönheiten Berit Spitaler aus Krumpendorf und Tamara Sadnikar aus St. Kanzian auf Schloss Frauenstein.

KÄRNTEN. Wenn schon die Fotografen Schlange stehen und um ein Shooting bitten, dann ist man wohl auf dem besten Weg in den Modeolymp. Jungmodel Berit Spitaler (14) aus Krumpendorf scheint nun auf diesem Punkt angelangt zu sein: Der Kärntner Fotografen Roland Dutzler wollte die Krumpendorferin unbedingt in Szene setzen und suchte den Kontakt zur Agentur "1 st Place Models". Beim ungewöhnlichen Shooting auf Schloss Frauenstein war auch Tamara Sadnikar (21) aus St. Kanzian, die Dutzler schon aus der Zeit als die Unterkärntnerin den Titel "Kärntens Nächstes Topmodel 2016" eroberte, kennt. Für das Styling war die bekannte Kärntner Makeup-Artistin Rita Kaltschütz zuständig, den Models wurden Sakko mit eleganten Herren-Hemden und Retro-Hüte verpasst.

Was Neues

Für beide Models war die Art des Shootings eine neue Erfahrung, auch "1 st Place Models"-Manager Dominik Wachta zeigt sich sehr angetan: "Ich bin ein großer Fan davon, wenn man bei Shootings versucht neue Wege zu gehen und man sich von der Masse etwas abhebt. Das ist hier Roland Dutzler gemeinsam mit unseren Models gut gelungen und die Fotos sind eine spannende Ergänzung im Portfolio der Mädls."

Sicherheit geht vor

Für Tamara Sadnikar sollte es übrigens im Herbst ins Ausland gehen, denn da wird die dunkelhaarige Schönheit mit ihrer Ausbildung fertig. Ein bereits ausverhandeltes Engagement in New Delhi wird jedoch aufgrund der Corona-Situation vor Ort - und dem Auftreten der gefährlichen Delta-Variante - momentan doch nichts werden: "Die Sicherheit der Models geht immer vor. Es ist sehr schade, in New Delhi kam Tamara hervorragend an, aber in Zeiten von Corona muss man eben beweglich und flexibel sein", so Manager Dominik Wachta, der sie jetzt stattdessen in Europa zu ihrem ersten Modelmovement schicken möchte.

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.