Ethik-Gütesiegel für die Kärntner WOCHE

Bei der Verleihung des Ethik-Gütesiegels an die Kärntner WOCHE: Weiss-Geschäftsführerin Martina Uster, Chefredakteur Gerd Leitner, Bischof Alois Schwarz, Geschäftsführer Robert Mack, Prokurist Markus Galli und RMA-Vorstand Georg Doppelhofer (von links) | Foto: Wajand
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  • Bei der Verleihung des Ethik-Gütesiegels an die Kärntner WOCHE: Weiss-Geschäftsführerin Martina Uster, Chefredakteur Gerd Leitner, Bischof Alois Schwarz, Geschäftsführer Robert Mack, Prokurist Markus Galli und RMA-Vorstand Georg Doppelhofer (von links)
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KÄRNTEN. Als erstes Medienunternehmen wurde der Kärntner WOCHE das Ethik-Gütesiegel vom Institut Weiss verliehen. Im Rahmen einer Firmenveranstaltung überreichte es Bischof Alois Schwarz an WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack. „Vorbilder wie die Kärntner Woche können dabei helfen, die Einstellung anderer Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit, positiv zu beeinflussen", so der Bischof.

Weiss-Geschäftsführerin Martina Uster begründet: „Die Kärntner Woche ist in den Bereichen Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle, ethische Unternehmensführung hoch entwickelt. Die Verantwortungskultur des Unternehmens ist vom Management bis hin zu den Mitarbeitern auf allen Ebenen spürbar – und das war ausschlaggebend für die Verleihung des Gütesiegel." Es wird nach strenger Prüfung an Unternehmen und Organisationen vergeben, die verantwortungsvolle Unternehmensführung und ethisches Handeln mit wirtschaftlichem Erfolg verbinden.

Dem Land Kärntern verpflichtet

„Die WOCHE ist seit 20 Jahren in Kärnten erfolgreich, deshalb fühlen wir uns auch dem Land und seinen Menschen verpflichtet“, sagt Mack. Zahlreiche Initiativen und Aktion stehen für das Engagement der Kärntner WOCHE. Das Team engagiert sich seit vielen Jahren für Licht und Dunkel und würdigt beim Regionalitätspreis Projekte, die die Regionen Kärntens weiterentwickeln. In alle Vorhaben bindet die WOCHE regionale und lokale Partner mit ein. „Wir hoffen, dass wir als Vorreiter damit auch anderen Medienunternehmen Mut machen können nachhaltig zu arbeiten. Denn wirtschaftlicher Erfolg und verantwortungsvolles Handeln lassen sich gut vereinen.“

Kärntner WOCHE als Vorbild

Auch Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz ist sich sicher, dass Vorbilder wie die Kärntner Woche die Einstellung von immer mehr Unternehmern verändern können: „Je mehr Unternehmen die Notwendigkeit von ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekten für ihr Handeln erkennen, umso besser wird es uns gelingen, Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität für nachfolgende Generationen ‚zukunftsfähig und enkeltauglich’ zu sichern.“

Im Projektteam der WOCHE waren beim Ethik-Check:
Prokurist Markus Galli, Chefredakteur Gerd Leitner, Donna Pirker (Assistentin der Geschäftsführung), Marketing-Leiterin Sandra Kerschbaumer, Online-Verkaufsleiter Günther Svetits, Kreativ-Assistent Peter Hornbogner, Simone Jäger (Redaktionsleiterin Völkermarkt), Ralf Kleinsasser (Geschäftsstellenleiter Spittal), Stefanie Baldauf (Kreativassistentin Wolfsberg), Christopher Isopp (Geschäftsstellenleiter St. Veit), Wolfi Kofler (Redaktionsleiter Villach), Geschäftsführer Robert Mack

Bei der Verleihung des Ethik-Gütesiegels an die Kärntner WOCHE: Weiss-Geschäftsführerin Martina Uster, Chefredakteur Gerd Leitner, Bischof Alois Schwarz, Geschäftsführer Robert Mack, Prokurist Markus Galli und RMA-Vorstand Georg Doppelhofer (von links) | Foto: Wajand
Anerkennung für ethisches Handeln: Bischof Alois Schwarz und WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack | Foto: Wajand

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