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Erlebnisbericht: Berggasthof "EDELWEISS", Feuerkogel

An einem Samstag startete unser Testbesuch in der Höhe am Feuerkogel in Ebensee.
Mit der Seilbahn geht es in 1.585 m Höhe zur Bergstation. Wir waren schon gespannt wie der Berggasthof „Edelweiß“ aussieht.
Der erste Eindruck – ich war überrascht, wie nett und sauber dieser Gasthof dastand. Von der Terrasse leuchteten die roten Sonnenschirme, es war eine Freude dieses schöne Bild mit der grünen Landschaft rundherum, anzusehen.

Doch vorher gab es noch eine kleine Wanderung auf den „ Helmesgupf“, 1630 m, eine leichte Wanderung von ca. 45 Minuten bis zum Gipfelkreuz. Von dort hat man einen wunderschönen Ausblick.
Nach dieser Wanderung freuten wir uns schon auf das Mittagessen. Wir nahmen unter einem roten Sonnenschirm Platz. Die Terrasse war neu und die Holztische mit einem blaukarierten Deckchen geschmückt. Sofort kam eine freundliche Kellnerin und brachte uns die Speisekarte. Die Speisekarte war sehr ansprechend, auf der ersten Seite die Lieferanten der Produkte, viele aus der Salzkammergut-Region. Auch bei den Weinen waren die Lieferanten angeführt, alles Wein aus Österreich bis auf eine Ausnahme und das war Südtirol.
Es bot sich uns eine Vielzahl von Speisen an, Hausmannskost, Fleischloses, eine gute Jause für den Wanderer und auch süße Desserts.
Eine Getränkevielfalt von Bier, Limonaden, Wein und Kaffees war alles da.

Wir entschlossen uns für Gemüsemedaillons mit Zwiebel, Karotten, Disteln und Chrysanthemen im Tempurateig mit Sauerrahmdip und bunten Salat. Das war eine interessante Kombination, ja natürlich gibt es am Feuerkogel auch Disteln und den Boden der jungen Disteln kann man auch essen. Diese Medaillons schmeckten sehr gut und es war alles sehr geschmackvoll auf dem Teller angerichtet. Dieses Gericht bekommt man nicht alle Tage!
Auch die Schlutzkrapfen, gefüllte Teigtaschen in brauner Butter geschwenkt mit geriebenen Bergkäse, mundeten sehr gut. Das Preis-Leistungsverhältnis war sehr in Ordnung.
Es kam Freude auf als die Beeren-Waffel mit Vanilleeis serviert wurde, liebevoll dekoriert auf dem Teller war es eine Augenweide und schmeckte natürlich sehr gut. Auch der Apfelstrudel, selbst gemacht, ließ keine Wünsche offen. Dazu ein Verlängerter rundete das Geschmackserlebnis ab. Es gab auch koffeinfreien Kaffee was ich sehr schätzte.

Die Bedienung, inklusive Wirtin, waren alle sehr freundlich und bemühten sich sehr um unser Wohlergehen.
Ja, eine Fahrt auf den Feuerkogel inklusive Einkehr beim Berggasthof „Edelweiß“ lohnt sich, dort erleben sie ein außergewöhnliches Gaumenerlebnis inmitten „Natur pur“.
Wir kommen sicher im nächsten Jahr wieder.

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