Feuertaufe für Bosrucktunnel

In den Querschlägen des neuen Tunnels wurden die Verletzten von der Feuerwehr gelagert und notversorgt, ehe das Rote Kreuz die Verantwortung übernahm. | Foto: Rotes Kreuz
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SPITAL/PYHRN (sta). Ein Lkw und zwei Pkw prallen zusammen, Feuer bricht aus, es gibt sieben Verletzte im neu errichteten Bosrucktunnel, für den Einsatzkräfte aus zwei Bundesländern zuständig sind. Das war das Szenario bei einer Übung in der neuen Röhre. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz wurden in Oberösterreich und der Steiermark alarmiert.
Die Feuerwehr Spital traf nach wenigen Minuten an der Unfallstelle ein und begann mit schwerem Atemschutz die Verletzten zu bergen, die dann von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes aus dem Bezirk Kirchdorf und Liezen versorgt wurden. Ziel war es zu eruieren, wie Alarmierungskette und Zusammenarbeit funktionieren und wie viel Zeit die einzelnen Organisationen benötigen, um vor Ort einsatzbereit zu sein – denn im Ernstfall zählt jede Minute. Bereits eineinhalb Stunden später konnte Entwarnung gegeben und eine überaus positive Bilanz gezogen werden. Retten, Löschen und Bergen verliefen bestens.
Für die ASFINAG war es wichtig, dass die Einsatzkräfte die neue Tunnelanlage kennenlernen, die auf dem neuesten Stand der Technik ist. Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen, wenn es um Menschenleben geht.

In den Querschlägen des neuen Tunnels wurden die Verletzten von der Feuerwehr gelagert und notversorgt, ehe das Rote Kreuz die Verantwortung übernahm. | Foto: Rotes Kreuz
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