Feierliche Andacht
Gedenkandacht des Traditionscorps Hessenbund Wels
Das Traditionscorps Hessenbund Wels veranstaltete eine feierliche Gedenkandacht am Friedhof Micheldorf zu Ehren des langjährigen Kameraden Karl-Heinz Gstettner.
MICHELDORF/WELS. Zum zehnjährigen Sterbetag ihres langjährigen Kameraden Karl-Heinz Gstettner lud das Traditionscorps Hessenbund Wels zu einer feierlichen Gedenkandacht am Friedhof Micheldorf ein. Die Andacht hielt Diakon Willibald Kothgassner.
"Der Tod kann uns von Menschen trennen, die zu uns gehörten, aber kann uns nicht nehmen, was uns mit ihnen verbindet."
Maximilian Neundlinger
Neben zahlreichen Angehörigen und Freunden waren auch der Präsident des Oberösterreichischen Kameradschaftsbundes Johann Puchner, die Musikkapelle Micheldorf, eine Fahnenabordnung des Traditionscorps Wels, eine Abordnung der vierer Dragoner aus Wels und eine Abordnung der "Peacemaker", jener Kameraden, die mit Karl-Heinz Gstettner auf UN-Einsatz waren, anwesend. Obmann und Kommandant des Traditionscorps Hessen Wels, Maximilian Neundlinger, brachte in seiner Rede den Sinn einer derartigen Gedenkandacht für die verstorbenen Kameraden auf den Punkt: "Der Tod kann uns von Menschen trennen, die zu uns gehörten, aber kann uns nicht nehmen, was uns mit ihnen verbindet."
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