Klassik-Konzerte in Schloss Kremsegg am Freitag, 23. März und Sonntag, 25. März 2012

Iwona_Karasinska. | Foto: Privat
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Zwei interessante Klassik-Konzerte gibt es an diesem Wochenende in Schloss Kremsegg zu erleben.

Am Freitag-Abend (23.3.) sind Sänger und Pianisten der Bruckner-Uni zu Gast. Sie gestalten ein Mozart-Programm gemeinsam mit den Schauspielern Joachim Roth und Christian Futterknecht. Die beiden lesen aus dem Briefwechsel zwischen Vater und Sohn Mozart. Dementsprechend heißt der Abend auch „Allerliebster Papa“.
Am Sonntag-Nachmittag (25.3.) gibt die polnisch-österreichische Pianistin Iwona Karasinska-Schlair ein Solokonzert. Ausdrucksstark und mit Energie wird sie Werke von Haendel, Bach und Chopin spielen.

Freitag, 23. März 2012, 19:30 Uhr
"Allerliebster Papa"
Wolfgang Amadeus Mozart - Leopold Mozart.
Briefe, Lieder und Ensembles.
Schloss Kremsegg – Konzertsaal

Veranstalter: Anton Bruckner Privatuniversität Linz

Eintritt: 15,-- EUR

Die Schauspieler Joachim Roth und Christian Futterknecht lesen aus dem Briefwechsel zwischen Vater und Sohn Mozart.
Dazu singen Solisten dreier Liedklassen der Anton Bruckner Privatuniversität, begleitet von Hammerklavier-Studenten.

Sonntag, 25. März 2012, 16:00 Uhr
Iwona Karasinska-Schlair
Klavierkonzert
Schloss Kremsegg – Konzertsaal

Veranstalter: Musica Kremsmünster

Euro 12,--/Person
Euro 9,--/Senioren und Jugendliche
Euro 26,--/Familienkarte

Die Pianistin Iwona Karasinska-Schlair ist eine gebürtige Polin. Nach ihrer Ausbildung in Kattowitz und den ersten Erfolgen bei internationalen Wettbewerben, zog sie nach Oberösterreich und bereichert seither die heimische Klavier-Szene.

Ihr Konzert in Schloss Kremsegg stellt sie unter das Motto einer musikalischen Wanderung am Klavier. Sie beginnt mit Werken von Haendel und Bach, um nach einer Mozart-Fantasie mit zwei Nocturnes von Frédéric Chopin zu enden.

Wann: 23.03.2012 19:30:00 bis 25.03.2012, 16:00:00 Wo: Konzertsaal Kremsegg, Kremsmünster auf Karte anzeigen
Iwona_Karasinska. | Foto: Privat
Mozart | Foto: Privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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