Speckculinarix
Silber und Bronze für Speckproduzenten aus dem Bezirk Kirchdorf
Dreimal Silber und viermal Bronze holten die Wartberger-, Steinbacher- und Kremsmünsterer Speckproduzenten bei der Culinarix Speckauszeichnung.
BEZIRK KIRCHDORF. Die Landwirtschaftskammer OÖ und die oö. Landesinnung der Lebensmittelgewerbe organisierten 2021 bereits zum siebten Mal eine Prämierung von Rohpökelwaren. Auch dieses Jahr wurden wieder Produkte aus gewerblicher und bäuerlicher Produktion gemeinsam verkostet und vor den Vorhang geholt. Theresia und Erwin Mayhofer aus Wartberg an der Krems haben sich mit ihrem Karreespeck die Auszeichnung in Silber geholt. Eine Prämierung in Silber konnten sich auch Danilea und Markus Scharnreithner aus Steinbach an der Steyr mit ihrem Schinkenspeck-Fricandeau und ihrem Schinkenspeck sichern. Außerdem wurden die beiden für ihren Bauchspeck mit Bronze geehrt. Über Bronze ebenfalls freuen, konnte sich Doris Zehetner aus Kremsmünster, die mit ihrem Karreespeck, Schinkenspeck und einem Rinderschinkenspeck im Rennen war.
„32 Betriebe nutzten die Möglichkeit, sich mit 85 Produkten dem Wettbewerb zu stellen. Das Niveau war sehr hoch, was sich darin ausdrückt, dass 21 Produkte in sieben Kategorien mit dem Culinarix in Gold ausgezeichnet wurden. Im Bereich Silber gibt es 12 Auszeichnungen und bei Bronze 30 Auszeichnungen“, erläutert Karl Grabmayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ.
Speck als Vorzeigebeispiel
Beim oberösterreichischen „Speck“ handelt es sich um ein authentisches Produkt mit unverfälschtem Geschmack. Auf Basis erstklassiger Rohstoffe werden in Oberösterreich in gewerblicher und bäuerlicher Tradition hervorragende Rohpökelwaren-Spezialitäten produziert. Der „Speck“ ist somit ein Vorzeigebeispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit vom Feld bis zum Teller.
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