Faustball Bundesliga
Erster Sieg spült TuS Kremsmünster auf Rang sieben

Kapitän Stefan Winterleitner jubelt über den Sieg gegen Schwanenstadt. | Foto: Foto: Ahrens
  • Kapitän Stefan Winterleitner jubelt über den Sieg gegen Schwanenstadt.
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Faustball Bundesliga: Nach vier Niederlagen in Folge wollte der TuS diesmal in Bestbesetzung mit einem Sieg gegen Schwanenstadt die Abstiegsplätze verlassen.

KREMSMÜNSTER (sta). Fokussiert und abschlussstark präsentierten sich die Grün-Weißen dann auch im ersten Satz, einem kurzen Einbruch im zweiten Satz folgte eine beeindruckende Serie zur klaren 2:0 Satzführung. Im dritten Durchgang konnte dann ein deutlicher 0:5 Rückstand nicht mehr kompensiert werden, mit 8:11 verkürzte Schwanenstadt auf 1:2. Der vierte Satz war auf beiden Seiten geprägt von der Angst verlieren zu können, schlussendlich setzte sich das Winterleitner Team aber verdient durch und jubelte über den ersten Sieg der laufenden Meisterschaft. Im zweiten Spiel gegen die durch den Schweizer Angriffsstar Cyrill Schreiber verstärkten Linzer aus Urfahr war nichts zu holen, einzelne tolle Aktionen waren zu wenig um die Linzer in ernste Schwierigkeiten zu bringen. „ich bin wirklich froh über den Erfolg gegen Schwanenstadt, wir haben den nach den recht guten Leistungen in den letzten Runden auch verdient, Glückwunsch an die Mannschaft“, ist Coach Dietmar Winterleitner erleichtert. „Nur gegen Urfahr haben wir ein wenig zu viel Respekt gezeigt, da wäre sicher mehr drinnen gewesen“; fordert er gleichzeitig auch ein forscheres Auftreten seines Teams. Damit zeigt sich die Tabelle erstmals mit einem TuS außerhalb der Abstiegszone auf Rang 7. Nächste Woche warten mit Meister Vöcklabruck und Enns weiter schwere Brocken, Rang 7 soll jedenfalls verteidigt werden.

TuS2 macht den Sack nicht zu

Ärgerlich die beiden Niederlagen des Zweier Teams des TuS gegen Grieskirchen2 und Ottensheim. Während sich im Spiel gegen Grieskirchen jeder Satz hauchdünn gegen die Grün-Weißen entschied (14:15/10:12/8:11) musste sich das Kastler Team nach klaren Satzerfolgen im ersten und dritten Durchgang gegen Ottensheim schlussendlich im fünften Satz geschlagen geben. „Kein Beinbruch, aber doch schade, dass wir am Ende keine Punkte mitnehmen durften“, schwört Kapitän Lugerbauer aber sein Team schon auf die nächsten Spiele in zwei Wochen ein.

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