Firma Mark in Spital baut weiter aus

Rudi Mark mit Tochter Christine Rami-Mark beim Spatenstich
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SPITAL/PYHRN (sta). "Wir bauen auf unsere Mitarbeiter“" – unter diesem Leitspruch lud Geschäftsführer Rudolf Mark seine Mitarbeiter zu einer Feierlichkeit anlässlich des geplanten Zubaus ein. So wurde eine bereits lang hochgehaltene Tradition fortgeführt: Alle Mitarbeiter stellten sich entlang der Gebäudegrenzen des Zubaus auf und bildeten sozusagen das menschliche Fundament. Die Mitarbeiter von Mark werden als die Basis gesehen, auf die gebaut werden muss. Mit dieser Symbolik wurde bereits im Jahr 2000 gestartet, als das Stammwerk in der Gleinkerau, direkt neben der Autobahn, neu gebaut wurde, genauso wie im Herbst 2016, als das Werk um 10.000 m² ausgebaut wurde.

Automobilindustrie baut auf Mark

Insgesamt entwickelt und produziert Mark nun auf rund 25.000 m² hochpräzise Metallteile vor allem für die Automobilindustrie. In einem europäischen Auto sind rund 200 Teile des Spitaler Unternehmems enthalten.
Im Sommer 2018 wird der Zubau von ca. 2.000 m² - darin entsteht ein neues Rohstofflager - bereits in Betrieb gehen. Die Stahlbauhalle wird so ausgeführt, damit in späterer Folge ein halbautomatisches Rohmateriallager integriert werden kann.
Aufgrund der sehr guten Auftragslage musste die Produktionsfläche ausgeweitet werden. Um den Warenfluss zu erhalten, wurde dazu die Fläche des bestehenden Rohmateriallagers verwendet. Über 400 Mitarbeiter sind derzeit am Standort in Spital am Pyhrn beschäftigt. Die letzten Jahre zeigen klar, dass in Oberösterreich weiter kräftig investiert wird und damit die Arbeitsplätze in der Region gesichert werden. Die Mark Gruppe (Standorte in SPital und Slowenien) erwirtschafte mit 530 Mitarbeitern einen Umsatz von 75 Millionen Euro.

Fotos: MARK Metallwarenfabrik GmbH

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